Lüneburg Sehenswürdigkeiten: Meine 27 Tipps – kurz & knackig!
Lüneburg – eine Stadt, die mit über 1000 Jahren Geschichte und einer malerischen Altstadt auf Dich wartet. Enge Gassen, prachtvolle Fachwerkhäuser und historische Backsteingebäude – all das lässt Dich den Charme vergangener Zeiten hautnah spüren.
Stell Dir vor, Du entdeckst eine Stadt, in der Geschichte lebendig wird, und erlebst unvergessliche Momente inmitten beeindruckender Sehenswürdigkeiten und der atemberaubenden Lüneburger Heide.
In diesem Artikel erfährst Du, welche historischen Highlights, kulturellen Schätze und versteckten Ecken Lüneburg für Dich bereithält – vom imposanten Rathaus bis zu den Überresten der alten Stadtmauer. Lass Dich inspirieren und plane Deinen perfekten Aufenthalt.
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Lüneburg kompakt!
- Bundesland: Niedersachsen
- Einwohner: 78.800
- Wahrzeichen: St. Johanniskirche, Lüneburger Rathaus und Alter Kran
- Kulinarische Spezialitäten: Heidschnuckengerichte, Buchweizentorte und Heidegeist
Lüneburg kurios!
Wusstest du, dass Lüneburg im wahrsten Sinne des Wortes im Boden versinkt?
Lüneburg hat ein kurioses Phänomen: Teile der Altstadt sinken langsam in den Boden. Der Grund dafür liegt im jahrhundertelangen Salzabbau unter der Stadt.
Nachdem das Salz herausgewaschen wurde, hinterließen die Hohlräume unter der Stadt instabile Flächen, die dazu führen, dass sich Gebäude langsam absenken.
Meine Top 10 Lüneburg Sehenswürdigkeiten Liste
- Historisches Stadtzentrum
- Stintmarkt
- Rathaus
- Marktplatz
- Wasserturm Lüneburg
- Platz Am Sande
- Sankt Johanniskirche
- Alter Hafen
- Alter Kran
- Kalkberg
1. Das historische Stadtzentrum
Lüneburgs Altstadt ist mehr als nur ein historisches Stadtzentrum – sie ist ein lebendiges Museum, das Dich direkt ins Mittelalter katapultiert. Die engen, verwinkelten Gassen, die von prächtigen Fachwerkhäusern und imposanten Backsteinbauten gesäumt sind, erzählen Geschichten aus längst vergangenen Jahrhunderten.
Hier triffst Du auf einen faszinierenden Mix aus unterschiedlichen Epochen: von beeindruckenden gotischen Kirchen über prächtige barocke Bürgerhäuser bis hin zu kunstvoll gestalteten Renaissance-Fassaden.
Malerische Fachwerkstraßen
Wenn Du die Fachwerkstraßen von Lüneburg erkundest, wirst Du schnell verstehen, warum diese Stadt für mich so einzigartig ist. Hier ein paar der schönsten Straßen, die Du nicht verpassen solltest:
- In der Teecht (liegt auf dem Weg zum Kalkberg)
- Auf dem Meere
- Am Sande
- Am Stintmarkt
2. Der Stintmarkt
Der Stintmarkt ist einer der ältesten und charmantesten Plätze in Lüneburg. Ursprünglich war er ein Fischmarkt.
Der Name „Stintmarkt“ leitet sich von dem kleinen Fisch Stint ab, der in den Flüssen rund um Lüneburg gefangen und hier gehandelt wurde. Hier wurde aber nicht nur Fisch gehandelt, sondern auch Waren aus aller Welt umgeschlagen.
Die Gebäude am Stintmarkt stammen überwiegend aus dem 16. und 17. Jahrhundert und sind im Stil der norddeutschen Backsteingotik erbaut.
Heute hat sich der Stintmarkt zu einem beliebten Ausgehviertel entwickelt, das mit seinem historischen Charme und modernen Annehmlichkeiten begeistert.
3. Das Rathaus
Das Rathaus in Lüneburg ist ein wahres architektonisches Meisterwerk und ein Zeugnis der bewegten Geschichte der Stadt. Ursprünglich im 13. Jahrhundert erbaut, hat es im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Erweiterungen und Umbauten erfahren.
Jeder Flügel des Rathauses spiegelt eine andere Epoche wider, von der Gotik bis zum Barock. Besonders beeindruckend ist die Fassade, die mit filigranen Verzierungen und imposanten Giebeln besticht.
Das Rathaus besteht aus mehreren Gebäudeteilen, die zu unterschiedlichen Zeiten errichtet wurden. Die ältesten Teile stammen aus dem 13. Jahrhundert und wurden im gotischen Stil erbaut.
Im 16. und 17. Jahrhundert kamen Flügel im Renaissance- und Barockstil hinzu. Diese architektonische Vielfalt macht das Rathaus zu einem einzigartigen Bauwerk.
Besonders sehenswert sind der Fürstensaal mit seiner prächtigen Ausstattung und die Gerichtslaube, die einst als Gerichtssaal diente.
Führungen durch das Rathaus
Eine Führung durch das Rathaus Lüneburg ist wie eine Reise durch die Jahrhunderte. Du wirst durch die verschiedenen Säle und Räume geführt, wobei jeder Raum seine eigene Geschichte erzählt. Höhepunkte der Führung sind der Fürstensaal, die Gerichtslaube und der Gewölbekeller. Hier erfährst Du spannende Geschichten über die Vergangenheit Lüneburgs und die bedeutenden Ereignisse, die sich im Rathaus abgespielt haben.
Führung | Preis (Stand 2024) | Dauer | Termine |
Rathausführung April-Dezember | 5,- Euro | 60 Minuten | täglich – außer Montag |
3 Säle – 3 Jahrhunderte im Lüneburger Rathaus | 13,- Euro | 75 Minuten | Freitag – einmal im Monat |
Salz… Macht… Hanse | 13,- Euro | 75 Minuten | Freitag – zweimal im Monat |
4. Der Marktplatz – Das Herz von Lüneburg
Kein Besuch in Lüneburg wäre komplett ohne einen Abstecher zum Marktplatz. Schon seit Jahrhunderten ist dieser Ort das pulsierende Herzstück der Stadt.
Hier trafen sich Händler, Bürger und Reisende, um Waren auszutauschen und die neuesten Nachrichten zu erfahren.
Heute symbolisiert er die bedeutende Rolle Lüneburgs als wichtiger Handelsort im Mittelalter.
Tipp: Verpasse nicht den Wochenmarkt – ein Fest für alle Sinne!
5. Der Wasserturm Lüneburg
Erbaut im Jahr 1905, diente der Turm über viele Jahrzehnte als Wasserspeicher für die Stadt Lüneburg. Mit seiner Höhe von 56 Metern ist er nicht nur ein technisches Meisterwerk, sondern auch ein Beispiel für die Architektur des frühen 20. Jahrhunderts. Der Turm wurde im neogotischen Stil errichtet, was ihn zu einem markanten Punkt in der Lüneburger Skyline macht.
Der Wasserturm wurde ursprünglich gebaut, um den steigenden Wasserbedarf der schnell wachsenden Stadt zu decken. Heute dient der Wasserturm nicht mehr der Wasserversorgung, sondern ist ein beliebtes Ausflugsziel und ein Ort für verschiedene kulturelle Veranstaltungen.
Panoramablick über die Stadt
Ein absolutes Highlight des Wasserturms ist die Aussichtsplattform. Von hier aus hast Du einen atemberaubenden Panoramablick über Lüneburg und die umliegende Landschaft. An klaren Tagen kannst Du weit in die Ferne blicken und die Schönheit der Region in vollen Zügen genießen.
Der Clou: Du kannst auf die Plattform entspannt mit dem Lift fahren. Wenn Du anschließend die Treppen hinunter nimmst, kommst Du sogar am historischen Wasserbehälter vorbei. Auf jeder Ebene ist zudem eine kleine Ausstellung.
Gut zu wissen: Jeden Samstag um 10:30 Uhr werden Führungen angeboten, bei denen Du mehr über die Geschichte und Architektur des Turms erfährst.
6. Platz Am Sande
Der Platz Am Sande ist einer der ältesten und bedeutendsten Plätze in Lüneburg. Bereits im Mittelalter war dieser Platz das wirtschaftliche und soziale Zentrum der Stadt.
Hier trafen sich Händler, Handwerker und Bürger, um Waren auszutauschen, Informationen zu teilen und Feste zu feiern.
Die historische Bedeutung des Platzes lässt sich an den prächtigen Giebelhäusern erkennen, die den Platz umrahmen und von der reichen Handelsgeschichte Lüneburgs zeugen.
Die meisten Gebäude stammen aus dem 15. und 16. Jahrhundert und sind im typisch norddeutschen Backsteingotik-Stil erbaut.
7. Die Johanniskirche
Die St. Johanniskirche in Lüneburg ist ein herausragendes Beispiel norddeutscher Backsteingotik und eines der ältesten Gebäude der Stadt. Ihre Geschichte reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück.
Besonders beeindruckend ist der 108 Meter hohe Kirchturm, der weit über die Dächer der Stadt hinausragt und eine weithin sichtbare Landmarke darstellt. Ursprünglich diente der Turm als Orientierungspunkt für die Schifffahrt.
Besonderheiten im Inneren
Kunstwerke und Orgel: Die St. Johanniskirche beherbergt bedeutende Kunstwerke wie prächtige Altäre, mittelalterliche Skulpturen und aufwendige Wandmalereien.
- Ein Highlight ist das Altarretabel aus dem 15. Jahrhundert, ein Meisterwerk der gotischen Schnitzkunst.
- Die historische Orgel zählt zu den bedeutendsten Orgeln Norddeutschlands.
Genieße den besten Ausblick über Lüneburg
Ein besonderes Highlight Deines Besuchs in der St. Johanniskirche ist die Turmbesteigung auf den108 Meter hohen Kirchturm. Von oben kannst Du die malerischen Gassen und historischen Gebäude der Stadt in ihrer vollen Pracht bewundern.
Gut zu wissen: Die Turmbesteigung wird von der Turmführergilde zu bestimmten Zeiten angeboten: nach Ostern bis Ende September jeden Samstag um 13:00 Uhr sowie jeden Samstag im Advent um 16:30 Uhr.
Erlebe die Tradition der Turmbläser
Diese Tradition geht auf das Mittelalter zurück. Die Turmbläser steigen den Turm hinauf und lassen Choräle und andere festliche Stücke in alle vier Himmelsrichtungen ertönen. Montag bis Freitag um 9:00 Uhr und am Samstag um 10:00 Uhr.
8. Alter Hafen
Der Alte Hafen von Lüneburg ist eine historische Sehenswürdigkeit in Lüneburg, die tief in die mittelalterliche Vergangenheit der Stadt eintauchen lässt.
Im Mittelalter war der Hafen das pulsierende Herz der Handelsstadt und spielte eine zentrale Rolle im wirtschaftlichen Aufschwung Lüneburgs.
Der Hafen diente als Hauptumschlagsplatz für das kostbare Salz, das in Lüneburg abgebaut und über die Ilmenau verschifft wurde. Salz war damals ein begehrtes Handelsgut und brachte der Stadt erheblichen Wohlstand.
Die regen Handelsaktivitäten machten Lüneburg zu einem bedeutenden Mitglied der Hanse, einem mächtigen Handelsbund, der die Wirtschaftsaktivitäten in Norddeutschland und darüber hinaus kontrollierte.
Entlang des Alten Hafens findest Du heute noch einige Sehenswürdigkeiten aus der Zeit: die Lüner Mühle, die Abtsmühle mit Turm oder die historischen Schiffe.
Besonders empfehlenswert sind die Terrassenrestaurants, die Dir eine wunderbare Aussicht auf den Hafen und das Treiben auf dem Wasser bieten.
9. Der Alte Kran
Erbaut im 14. Jahrhundert, diente der Kran hauptsächlich zum Verladen von Salz, das über die Ilmenau verschifft wurde.
Salz war damals ein kostbares Gut und eine der wichtigsten Handelswaren Lüneburgs, wodurch der Kran zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Handelsnetzes wurde.
Der Alte Kran war somit ein Symbol für den wirtschaftlichen Aufschwung und den Wohlstand der Stadt Lüneburg.
Interessante Fakten: Wusstest Du, dass der Kran ursprünglich von zwei großen Treträdern angetrieben wurde? Diese ermöglichten es, die Hebe- und Senkvorgänge mit menschlicher Kraft zu steuern. Der Kran war somit ein Paradebeispiel für die Ingenieurskunst des Mittelalters.
10. Der Kalkberg
Dieser imposante Hügel, der aus Kalkstein besteht, bietet Dir nicht nur eine beeindruckende Aussicht, sondern auch faszinierende Einblicke in die Geologie der Region.
Der Kalkberg ist ein Relikt aus der Kreidezeit und eine der wenigen Erhebungen in der ansonsten flachen Lüneburger Heide.
Die geologischen Schichten des Berges sind gut sichtbar und bieten Dir die Möglichkeit, eine Reise in die Vergangenheit der Erde zu unternehmen.
Die einzigartige Zusammensetzung des Gesteins hat auch eine besondere Flora und Fauna hervorgebracht, die Du bei einem Besuch entdecken kannst.
Ein Netz von gut befestigten Wegen führt Dich durch die malerische Landschaft rund um den Kalkberg. Der kleine Aufstieg wird mit einer fantastischen Aussicht über Lüneburg und die umliegende Heide belohnt.
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Weitere schöne Orte in Lüneburg
11. Das Deutsche Salzmuseum
- Eintritt: 8,- Euro (Stand 2024)
- Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, von 10 bis 17 Uhr
- Website
Das Deutsche Salzmuseum ist ein faszinierender Ort, der Dich in die bedeutende Geschichte des „weißen Goldes“ entführt. Lüneburg verdankt seinen Reichtum und Wohlstand dem Salz, das hier seit dem Mittelalter abgebaut wurde. Schon im 12. Jahrhundert begann die Salzproduktion in Lüneburg, was die Stadt zu einem wichtigen Handelszentrum machte.
Bedeutung des Salzes für die Stadt
Das Salz war nicht nur eine Handelsware, sondern auch ein wesentlicher Faktor für den wirtschaftlichen Aufstieg Lüneburgs. Der Salzhandel brachte der Stadt großen Reichtum und machte sie zu einem wichtigen Knotenpunkt in der Hanse.
Das Salzwerk, auch „Sülze“ genannt, war eines der größten in Mitteleuropa und prägte die Entwicklung der Stadt nachhaltig. Ohne das Salz wäre Lüneburg nicht die lebendige und wohlhabende Stadt, die sie heute ist.
Interaktive Elemente und besondere Exponate
Das Deutsche Salzmuseum bietet Dir eine interaktive Reise durch die Geschichte des Salzabbaus und der Salzproduktion. Du kannst nicht nur die historischen Gerätschaften und Techniken bestaunen, sondern auch selbst Hand anlegen und ausprobieren, wie Salz gewonnen wurde. Besonders spannend sind die interaktiven Elemente, die Dir einen lebendigen Einblick in die Arbeit der Salinenarbeiter geben.
Ein Highlight ist das Salzsiederhaus, in dem Du die traditionellen Methoden der Salzgewinnung erleben kannst. Hier wird anschaulich gezeigt, wie mühsam und zeitaufwendig die Arbeit in der Saline war.
Gut zu wissen: Wenn Du auch in das Museum Lüneburg möchtest, gibt es ein ermäßigtes Kombiticket für beide Museen für 12,- Euro
Meine Empfehlung: Die öffentlichen Führungen durch das Salzmuseum sind ein absolutes Highlight und finden mittwochs um 11.30 Uhr, sonnabends um 11.30 Uhr sowie sonntags um 11.30 und 14.30 Uhr statt. Besonders spannend sind die zusätzlichen Themenführungen, die sonnabends um 14.30 Uhr angeboten werden
12. Die Giebelhäuser
Die Giebelhäuser sind ein unverwechselbares Merkmal von Lüneburg und erzählen Dir eine Geschichte von Wohlstand und Tradition.
Diese prächtigen Gebäude, die vor allem im historischen Stadtkern zu finden sind, prägen das Stadtbild und sind ein Zeugnis der reichen Vergangenheit der Stadt.
Die Giebelhäuser in Lüneburg stammen überwiegend aus dem 15. bis 18. Jahrhundert und wurden von wohlhabenden Kaufleuten und Handwerkern errichtet.
Diese Häuser zeichnen sich durch ihre hohen, oft reich verzierten Giebel aus, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch den sozialen Status der Besitzer repräsentierten.
Besonders die Giebelhäuser am Marktplatz und am Platz Am Sande sind echte Hingucker.
13. Das Kloster Lüne
- Eintritt: Kloster inkl. Museum 9,- Euro | Museum 4,- Euro | Rundgang Kloster 5,- Euro
- Öffnungszeiten: Klostergelände 10 – 18 Uhr | Museum ohne Führung 15 – 17 Uhr | Kloster und Museum mit Führung: Dienstag – Samstag 10:30 / 15:00 Uhr sowie Sonn- und Feiertage 11:30 / 15:00 Uhr
Das Kloster Lüne, gegründet im Jahr 1172, ist eines der ältesten und bedeutendsten Frauenklöster in Norddeutschland. Es liegt eingebettet in weitläufige, romantische Gärten, die eine Oase der Ruhe bieten.
Besonders beeindruckend sind die mittelalterlichen Kunstschätze, die sich über die Jahrhunderte hinweg erhalten haben. Dazu gehören der reich geschnitzte Flügelaltar von 1524, die Orgel aus dem Jahr 1645 sowie zahlreiche liturgische Textilien, die in einem eigens errichteten Teppichmuseum ausgestellt werden.
Meine Empfehlung: Ein weiteres Highlight ist das Café Klosterremise St. Jacobus, das zum Verweilen einlädt. Mit seiner reizvollen Ausmalung von 1648 und dem Kaffeegarten an der Streuobstwiese bietet es einen perfekten Abschluss für Deinen Besuch im Kloster Lüne.
Gut zu wissen: Kloster Lüne ist nicht weit vom Zentrum Lüneburgs entfernt. Du kannst entspannt Zu Fuß mit einem Spaziergang (etwa 25 Minuten) oder mit dem Fahrrad (etwa 5 Minuten) dorthin gelangen.
Rundgang
15.00 h – 17.00 h | An jedem 1. Samstag im Monat eigenständige Besichtigung ausgewählter Räume des Klosters, der Kirche und des MuseumsDie öffentliche Führung entfällt |
14. Das Brauereimuseum
- Eintritt: 5,- Euro (Stand 2024) | Hinweis: Tickets gibt es im Foyer des direkt benachbarten Ostpreußischen Landesmuseums
- Öffnungszeiten: Täglich außer Montag von 10 – 18 Uhr
- Website
Die Bierkultur in Lüneburg hat eine lange und stolze Tradition. Seit dem Mittelalter spielt das Brauwesen eine zentrale Rolle in der Stadtgeschichte. Lüneburg war einst eine der bedeutendsten Bierstädte Norddeutschlands, bekannt für seine hohe Bierqualität und die Vielzahl an Brauereien.
Im Mittelalter gab es in Lüneburg über 80 Brauereien, die das begehrte Lüneburger Bier – kurz Lüpi – produzierten und weit über die Stadtgrenzen hinaus exportierten.
Die besondere Wasserqualität der Ilmenau und die exzellenten Lagerbedingungen in den kühlen Kellern der Stadt waren ideale Voraussetzungen für die Bierherstellung.
Ein Besuch im Brauereimuseum Lüneburg ist ein Muss für jeden Bierliebhaber. Das Museum im historischen Sudhaus der ehemaligen Kronen-Brauerei bietet Dir einen tiefen Einblick in die Geschichte und Kunst des Bierbrauens.
Hier kannst Du historische Brauutensilien bestaunen, die Entwicklung des Brauhandwerks verfolgen und sogar an einer Verkostung teilnehmen.
Meine Empfehlung: Wenn Du nach dem Besuch des Brauereimuseums noch Lust auf ein frisch gezapftes Bier hast, solltest Du unbedingt das angeschlossene Restaurant KRONE Brauhaus besuchen. Hier kannst Du in gemütlicher Atmosphäre verschiedene Biere direkt vom Fass genießen, die nach traditionellen Rezepten gebraut werden.
Gut zu wissen: Wenn Du auch in das Ostpreußische Landesmuseum möchtest, gibt es ein ermäßigtes Kombiticket für beide Museen für 9,- Euro
15. Die Michaeliskirche
Die Michaeliskirche in Lüneburg ist ein beeindruckendes Beispiel norddeutscher Backsteingotik und zählt zu den bedeutendsten Wahrzeichen der Stadt. Ihr Bau begann im 14. Jahrhundert, und sie besticht durch ihre majestätische Architektur sowie eine reiche, über Jahrhunderte gewachsene Geschichte.
Johann Sebastian Bach und die Michaeliskirche
Die Michaeliskirche hat eine enge Verbindung zu Johann Sebastian Bach. Bach war in seiner Jugend Schüler an der Michaelisschule und sang im Knabenchor der Kirche. Diese Zeit prägte seine musikalische Entwicklung maßgeblich. Die Kirche ist heute ein wichtiger Ort für Musikliebhaber, die auf den Spuren Bachs wandeln möchten.
16. Der Kurpark
Der Kurpark Lüneburg ist eine grüne Oase mitten in der Stadt und bietet Dir eine perfekte Mischung aus Erholung und Naturerlebnis. Der Park wurde im späten 19. Jahrhundert angelegt und diente ursprünglich als Erholungsort für Kurgäste.
Der Kurpark erstreckt sich über 23 Hektar und ist ein bedeutendes Beispiel für die Gartenkunst des 19. Jahrhunderts.
Eine der herausragenden Besonderheiten des Kurparks ist das Gradierwerk. Schon seit 1907 gibt es auf dem Gelände ein Sol- und Moorbadehaus, und kurze Zeit später wurde das Gradierwerk in Betrieb genommen.
Diese Anlage steigerte die Zahl der Kurgäste erheblich. Bereits 1925 konnte Lüneburg 7822 Kurgäste pro Jahr verzeichnen, und die Zahl stieg weiter, als das Gradierwerk 1927 erweitert wurde.
Gradierwerke sind seltene Bauwerke in Deutschland und das in Lüneburg beeindruckt mit seinen Maßen: 59 Meter lang, 7 Meter breit und 7 Meter hoch.
17. Das Heinrich-Heine-Haus
Öffnungszeiten: ist nur im Rahmen von Veranstaltungen geöffnet
Adresse: Am Ochsenmarkt 1
Dieses historische Gebäude war einst das Wohnhaus des berühmten Dichters Heinrich Heine. Das Haus ist ein wunderschönes Beispiel für die Architektur des 15. Jahrhunderts und hat eine reiche Geschichte, die eng mit der literarischen Welt verbunden ist.
Heinrich Heine lebte hier während seiner Schulzeit in Lüneburg und ließ sich von der Stadt und ihrer Umgebung inspirieren. Auch wenn er die Stadt als „Residenz der Langeweile“ bezeichnete.
Das Haus beherbergt heute ein Literaturzentrum, das regelmäßig Veranstaltungen und Lesungen organisiert.
18. Das Ostpreußische Landesmuseum
- Eintritt: 7,- Euro / 4,- Euro ab 17.00 Uhr ermäßigter Eintritt (Stand 2024)
- Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10 – 18 Uhr
- Website | Instagram
Das Ostpreußische Landesmuseum bietet Dir einen umfassenden Einblick in die Kultur und Geschichte Ostpreußens. Das Museum widmet sich der Bewahrung und Präsentation des kulturellen Erbes dieser historischen Region, die einst zu Deutschland gehörte und heute größtenteils in Polen und Russland liegt.
Du kannst hier alles über die Entwicklung der Region, die Traditionen und das alltägliche Leben der Menschen erfahren. Von der Frühgeschichte über das Mittelalter bis hin zur Neuzeit – das Museum bietet einen umfassenden Überblick über die unterschiedlichen Epochen.
Gut zu wissen: 2025 eröffnet am Ostpreußischen Landesmuseum die Dauerausstellung zu Immanuel Kant. Es ist die erste Dauerausstellung in der Bundesrepublik über den bedeutendsten deutschen Aufklärer und bekanntesten Ostpreußen.
19. Museum Lüneburg
- Eintritt: 8,- Euro (Stand 2024)
- Öffnungszeiten: Di, Mi und Fr 11 – 18 Uhr; Do 11 – 20 Uhr; Sa, So und Feiertage 10–18 Uhr; Montag geschlossen
- Website | Instagram
Hier erfährst Du alles über die Entwicklung Lüneburgs, von den ersten menschlichen Siedlungen bis zur modernen Gegenwart.
Von der Urgeschichte bis zur Gegenwart
Die Ausstellungen im Lüneburg Museum decken eine beeindruckende Zeitspanne ab. Du beginnst Deine Reise in der Urgeschichte, wo Funde aus der Steinzeit und Bronzezeit gezeigt werden.
Weiter geht es durch das Mittelalter, eine Zeit, in der Lüneburg durch den Salzhandel zu Wohlstand gelangte.
Die Neuzeit und die Entwicklung der Stadt bis heute sind ebenfalls spannend dargestellt. Jede Epoche wird durch authentische Exponate und informative Texte lebendig gemacht.
Gut zu wissen: Wenn Du auch in das Salzmuseum möchtest, kannst Du Dir ein Kombiticket für beide Museen für 12,- Euro kaufen, welches drei Tage gültig ist.
Meine Empfehlung: Nach Deinem Rundgang durch das Museum solltest Du unbedingt das Museumscafé LUNA besuchen. Hier kannst Du auf der schönen Ilmenau-Terrasse mit Blick auf die Lüneburger Stadtsilhouette entspannen.
Führungen im Lüneburg Museum
Thema der Führung | Termin | Preis |
---|---|---|
Lüneburger Zeitreise (allg. Museumsführung) | Di bis Sa, jeweils 15 Uhr | Im Museumseintritt enthalten |
Sonntagsgeschichte (Themenführung) | So, jeweils 15 Uhr | Im Museumseintritt enthalten |
20. Die Ilmenau und der Lösegraben
Die Ilmenau und der Lösegraben sind zwei wunderschöne Wasserwege in Lüneburg, die Dir eine perfekte Mischung aus Naturerlebnis und Erholung bieten.
Diese Flüsse schlängeln sich durch die Stadt und die umliegende Landschaft und bieten zahlreiche Möglichkeiten für Bootsfahrten und Spaziergänge.
- Bootsfahrten: Eine Fahrt auf der Ilmenau ist ein besonderes Erlebnis. Du kannst Kanus, Tretboote oder kleine Motorboote mieten und die idyllische Landschaft vom Wasser aus erkunden. Oder Du lässt Dich mit der MS Ilmenau über den Fluss schippern.
- Spaziergänge: Entlang der Ufer der Ilmenau und des Lösegrabens führen malerische Spazierwege, die Dich durch grüne Wiesen und schattige Wälder führen – z.B. zum Kloster Lüne.
21. Das Glockenhaus
Das Glockenhaus in Lüneburg, errichtet im Jahr 1482, steht auf den Fundamenten eines älteren Baus. Historiker vermuten, dass in diesem ursprünglichen Gebäude Glocken gegossen wurden. Das Glockenhaus wurde als städtisches Zeughaus genutzt, wo die Verteidigungsausrüstung und Waffen Lüneburgs aufbewahrt wurden.
Das Glockenhaus beeindruckt durch seine Größe, die für die damalige Zeit außergewöhnlich war: es ist 40 Meter lang und 13 Meter breit. Es verfügt über drei Vollgeschosse und vier Dachböden, die durch mächtige Ständer und Unterzüge im Inneren gestützt werden.
Gut zu wissen: Eine besondere Sehenswürdigkeit im Hof ist die „Luna-Säule“, ein Kunstwerk von Erich Brüggemann aus dem Jahr 1977
An einem der Giebel des Gebäudes ist die Stadtmarke „Mons, Fons, Pons“ ins Mauerwerk eingearbeitet. Diese Bezeichnung, die übersetzt Berg, Brücke, Quelle bedeutet, verweist auf die drei Ursiedlungen, die zur Gründung Lüneburgs führten.
Meine Empfehlung: Das bezaubernde Café im Glockenhof überzeugt mit mega Kaffee und hausgemachten Kuchen und Torten. Im ersten Stock kannst Du eine Galerie entdecken.
22. Das schwangere Haus Lüneburg
Adresse: Waagestraße 1b
Das schwangere Haus in Lüneburg ist ein architektonisches Kuriosum, das Du auf keinen Fall verpassen solltest. Der ungewöhnliche Name des Hauses stammt von der markanten Ausbeulung der Fassade, die aussieht, als ob das Gebäude „schwanger“ wäre.
Die besondere Ausbeulung entstand durch die Verwendung von zu feuchten Baumaterialien, die sich im Laufe der Zeit verformten. Das schwangere Haus ist ein Beispiel für die Herausforderungen und Techniken des mittelalterlichen Bauwesens und gibt Dir einen einzigartigen Einblick in die Baugeschichte Lüneburgs.
Gut zu wissen: Schaust Du auf die Tafel am Nachbarhaus, wirst Du das Geburtshaus von Johann Abraham Peter Schulz entdecken. Der bekannte Komponist schuf „Der Mond ist aufgegangen“ und „Ihr Kinderlein kommet“
23. St. Nicolai Kirche
Die St. Nicolai Kirche in Lüneburg ist ein Meisterwerk der norddeutschen Backsteingotik und wurde zwischen 1407 und 1440 erbaut. Diese dreischiffige Basilika erhebt sich majestätisch über den Gassen des Wasserviertels, unweit des Stintmarktes.
Der neugotische Turm, der 1895 fertiggestellt wurde, gehört mit einer Höhe von 92,7 Metern zu den höchsten Kirchtürmen Niedersachsens.
Kunstwerke und Besonderheiten im Inneren
Das Innere der St. Nicolai Kirche birgt zahlreiche Kunstwerke und architektonische Besonderheiten:
- Altar und Fresken: Der Hauptaltar ist ein prächtiges Werk gotischer Schnitzkunst, das detaillierte biblische Szenen zeigt. In der Passionszeit bis Ostern sind die Flügel des Altars zugeklappt, wodurch Bilder aus dem Leben von Heiligen und Märtyrern sichtbar werden. In der Karwoche sind Szenen der Opferung Isaaks und der Kreuzigung Jesu zu sehen.
- Orgel: Eine besondere Attraktion der Kirche ist die spätromantische Orgel von Furtwängler & Hammer, die 1899 eingeweiht wurde.
- Fenster: Die bunten Glasfenster lassen das Tageslicht in farbenfrohen Mustern durch den Innenraum strömen.
- Paramente: In den Vitrinen im nördlichen Seitenschiff sind bedeutende liturgische Textilien aus dem 15. und 16. Jahrhundert ausgestellt. Zu den Exponaten gehören kunstvoll bestickte Leinentücher und seltene Korporalientaschen.
Atemberaubende Aussichten vom Turm: Die Turmführergilde bietet Führungen von Ostern bis Ende September an Samstagen um 14:30 Uhr und an den Adventssamstagen um 19:00 Uhr an.
24. Zentralgebäude der Leuphana
Öffnungszeiten: täglich von 10:00 bis 16:00 Uhr
Entworfen vom berühmten Architekten Daniel Libeskind, zeichnet sich das Gebäude durch seine markante, geometrische Form und die Verwendung nachhaltiger Materialien aus.
Die Kombination aus Glas, Stahl und Beton verleiht dem Gebäude ein futuristisches Aussehen und setzt einen markanten Kontrapunkt zur ursprünglich militärischen Struktur des Geländes.
Meine Empfehlung: Nimm Dir auf jeden Fall die Zeit, einmal um das Gebäude zu gehen. Auch ein Abstecher in das Gebäude lohnt sich. Anschließend kannst Du im Bistro KLIPPO eine kurze Pause einlegen – geöffnet werktags von 9:00 -16:00 Uhr.
Rundgänge und Führungen
- kostenfrei
- Dauer: etwa 45 Minuten
Etwa alle zwei Wochen bietet die Leuphana Universität geführte Rundgänge an, bei denen Du das Zentralgebäude und den Campus erkunden kannst. Diese Touren geben interessante Einblicke in Bereiche, die sonst nicht zugänglich sind, und werden von Studierenden geführt, die Dir spannende Fakten und Anekdoten erzählen. Anmeldung und weitere Informationen findest Du auf der Website der Leuphana Universität.
25. Alte Raths-Apotheke
Wenn Du durch die charmanten Straßen von Lüneburg schlenderst, fällt Dir sicherlich die beeindruckende Alte Raths-Apotheke ins Auge.
Sie wurde im Jahr 1598 gegründet und zählt damit zu den ältesten Apotheken Deutschlands. Schon seit über 400 Jahren werden hier Heilmittel und Arzneien verkauft – ein echter Schatz der Tradition!
Was viele nicht wissen: Früher war die Apotheke eng mit dem Rathaus verbunden, daher auch der Name. Die Alte Raths-Apotheke war nicht nur ein Ort für medizinische Versorgung, sondern auch ein Treffpunkt für die Bürger der Stadt.
Ein Blickfang der Renaissance
Beim Anblick der Alte Raths-Apotheke stockt Dir der Atem – das Renaissance-Gebäude ist ein wahres Schmuckstück.
Besonders auffällig sind die reich verzierten Giebel und die detailreiche Fassade, die mit kunstvollen Ornamenten und Figuren verziert ist. Die aufwändige Gestaltung lässt erkennen, dass die Apotheke einst einen hohen Stellenwert in der Stadt hatte.
Innen erwartet Dich eine ebenso beeindruckende Szenerie: Historische Apothekerschränke, Wandvertäfelungen und sogar einige der originalen Apothekerutensilien sind hier zu bewundern. Es ist, als würde man einen Schritt in die Vergangenheit machen!
Highlights in der Umgebung von Lüneburg
26. Lüneburger Heide
Die Lüneburger Heide ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber. Diese atemberaubende Landschaft, bekannt für ihre weiten Heideflächen, idyllischen Wälder und malerischen Täler, bietet Dir ein einzigartiges Naturerlebnis.
Besonders im Spätsommer, wenn die Heide blüht und die Landschaft in ein Meer aus violetten Blüten verwandelt, ist die Heide ein faszinierender Anblick.
Die Flora und Fauna der Lüneburger Heide sind ebenso vielfältig wie beeindruckend. Neben der charakteristischen Heidekrautpflanze findest Du hier auch Wacholder, Birken und Kiefern.
Die Heide ist zudem Heimat vieler seltener Tierarten wie dem Heidschnucken, die frei durch die Landschaft ziehen, sowie verschiedenen Vogelarten, Insekten und Reptilien.
Ein Spaziergang durch diese faszinierende Landschaft bietet Dir die Möglichkeit, diese einzigartige Natur hautnah zu erleben.
Wandern, Radfahren, Führungen
- Wandern: Die Heide bietet Dir ein umfangreiches Netz an Wanderwegen, die Dich durch die schönsten Teile der Landschaft führen. Egal ob kurze Spaziergänge oder ausgedehnte Wanderungen – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Besonders empfehlenswert sind der Heidschnuckenweg und der Pastor-Bode-Weg.
- Radfahren: Auf den gut ausgebauten Radwegen der Heide kannst Du die Landschaft auf zwei Rädern erkunden. Miete Dir ein Fahrrad und entdecke die Heide auf eigene Faust oder schließe Dich einer geführten Radtour an. Besonders schön sind die Touren entlang der Flüsse Ilmenau und Luhe.
- Führungen: Möchtest Du mehr über die Natur und Geschichte der Heide erfahren? Dann sind geführte Touren genau das Richtige für Dich. Erfahrene Guides zeigen Dir die schönsten Plätze und erklären Dir die Besonderheiten der Region.
Lüneburg als Drehort
27. Die Roten Rosen
Die Fernsehserie Die Roten Rosen ist eine der erfolgreichsten und beliebtesten deutschen Telenovelas, die seit 2006 in Lüneburg gedreht wird. Die Serie spielt in einer fiktiven Stadt, doch viele der Drehorte befinden sich tatsächlich in Lüneburg und sind leicht zu erkennen. Zu den bekanntesten Drehorten gehören der Stintmarkt, das Rathaus und der Platz Am Sande.
Für Fans der Roten Rosen gibt es verschiedene Besichtigungsmöglichkeiten und Führungen, die einen tieferen Einblick in die Welt der Serie bieten:
Eintrittspreise und Öffnungszeiten
Hier sind die wichtigsten Informationen, um Deinen Besuch der Drehorte optimal zu planen:
- Stadtrundgang zu den Außendrehorten „Rote Rosen“
- Geführte Radtour „Rote Rosen“
- Minibustour zu den „Rote Rosen“-Drehorten
Bücher, die Dich nach Lüneburg entführen
Meine Bücherauswahl nimmt Dich mit auf eine Reise durch Lüneburg – ohne lange Warteschlangen und mit garantiertem Lesevergnügen!
Kategorie | Buchtitel | Beschreibung |
---|---|---|
Reiseführer | 52 kleine & große Eskapaden in der Lüneburger Heide | Entdecke vielfältige Ausflugstipps für Spaziergänge, Wanderungen und Fahrradtouren in der Lüneburger Heide. |
Krimi | Totenheide | Ein spannender Krimi über dunkle Geheimnisse und mysteriöse Mordfälle in der Lüneburger Heide. |
Historischer Roman | Der Sülfmeister | Ein fesselnder historischer Roman über das Leben eines Sülfmeisters im Mittelalter in der Lüneburger Heide. |
Roman | Salz und Asche | Ein atmosphärischer Roman über Liebe, Verlust und harte Lebensbedingungen im 19. Jahrhundert in der Lüneburger Heide. |
Sagen und Legenden | Sagen und Geschichten aus der Lüneburger Heide | Eine Sammlung faszinierender Sagen und Legenden aus der Kultur und Mythologie der Lüneburger Heide. |