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14 schönsten Trier Sehenswürdigkeiten und Tipps

Für ein Wochenende war ich auf einem Workshop in Trier. Glücklicherweise habe ich auch etwas Zeit gefunden, mir die Trier Sehenswürdigkeiten anzuschauen. In diesem Artikel findest Du neben den UNESCO-Welterbestätten in Trier weitere Highlights einer der schönsten Städte von Rheinland-Pfalz.

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Trier Sehenswürdigkeiten – Porta Nigra and friends

Trier kompakt!

  • Bundesland: Rheinland-Pfalz
  • Einwohner: 110.000
  • Wahrzeichen: Porta Nigra, Trierer Dom (Hohe Domkirche St. Peter zu Trier) und die Kaiserthermen
  • Kulinarische Spezialitäten: Gefüllte Klöße, Flieten, Kappes Teerdisch und Apfelkraut

„Nach Trier kommt man nur einmal! Wenn man auf Klassenfahrt ist“. So war die gängige Aussage auf dem XING Workshop, bei dem ist das erste Mal in Trier war. In der Tat sind Gebäude wie die Porta Nigra und das übrige UNESCO-Welterbe in Trier ein lohnendes Ausflugsziel für Klassenfahrten – aber nicht nur für die.

Die obige Aussage beruht aber auf einer anderen Tatsache. Wer sich für Geschichte, alte Kultur und tote Steine interessiert, der wird sich auf den Weg nach Trier machen – alle anderen nicht. Denn egal aus welcher Richtung man beispielsweise mit der Bahn kommt. Es geht drei Stunden über das Land mit der Bimmelbahn.

Trier – die Stadt der Superlative

Hast Du das geschafft, erwartet Dich aber eine Stadt mit einigen Superlativen. Die größte, die längste, das höchste. So wirst Du über Trier in vielen Reiseführern lesen und die Liste könnte man noch verlängern.

Ich bin nur über das Wochenende in Trier – nebst Workshop. Daher habe ich mich auf die UNESCO Welterbestätten in der Stadt konzentriert. Die Igeler Säule habe ich sogar auslassen müssen. Sie befindet sich 14 Kilometer weit entfernt von Trier.

Aber auch für dieses Programm solltest Du einen gesamten Tag einplanen. Offiziell heißt das UNESCO-Welterbe in Trier „Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche von Trier“. Du siehst also: Es gibt eine Menge zu erkunden.

Bei der Beschreibung der Stadt Trier kann ich bereits den ersten Superlativ ziehen: „älteste“. Trier ist im Jahr 16 v. Chr. von den Römern als Augusta Treverorum gegründet worden. Sie ist damit die älteste Stadt Deutschlands.

Dauer der Besichtigung des UNESCO-Welterbes in Trier

Insgesamt sind es ca. fünf Kilometer zu Fuß. Wenn Du an jeder UNESCO Trier Sehenswürdigkeit 30 Minuten verbringst, dann bist Du ungefähr fünf Stunden unterwegs. Du bist dann aber noch nicht Mittagessen gewesen oder hast in einem Café verweilt. Die Besichtigung des UNESCO-Welterbes ist also auf jeden Fall ein Tagesprogramm.

Mehr Eindrücke von Trier


Top 10 Trier Sehenswürdigkeiten Liste

  1. Porta Nigra
  2. Hohe Domkirche St. Peter zu Trier
  3. Liebfrauenkirche
  4. Konstantin Basilika
  5. Kurfürstlicher Palast mit Schlossgarten
  6. Kaiserthermen
  7. Amphitheater
  8. Barbarathermen
  9. Karl-Marx-Haus
  10. Hauptmarkt

Trier Highlights und sehenswerte Orte

1. Porta Nigra

Mit der Porta Nigra (lateinisch für „Schwarzes Tor“) stelle ich Euch gleich den Höhepunkt der Stadt vor. Als Wahrzeichen der Stadt wird überall die Porta Nigra abgebildet und gehört natürlich an die erste Stelle meiner Top Trier Sehenswürdigkeiten.

Ganz nebenbei bietet sie sich auch als idealer Ausgangspunkt für meinen UNESCO-Welterbe in Trier Check an.


Trier ohne den Besuch der Porta Nigra gibt es eigentlich nicht. Denn die Porta Nigra kann sich eine Plakette ans Revers heften. Die ist das am besten erhaltene römische Stadttor nördlich der Alpen.

Das soll schon was heißen. Wenn man bedenkt, wie viele Kriege seit der Errichtung um 180 n. Chr. durch Trier gezogen sind. Damit ist die Porta Nigra für mich eine römische Perle in Deutschland.

Ich muss schon vor der Porta Nigra einfach mal stehen bleiben und staunen. Was die Römer vor tausenden von Jahren bereits erschaffen konnten. Sehr beeindruckend.

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2. Hohe Domkirche St. Peter zu Trier

Der Trierer Dom, Hohe Domkirche St. Peter zu Trier, befindet sich fußläufig nur etwa zehn Minuten von der Porta Nigra entfernt. Zunächst gehst Du auf der Simeonstraße bis zum Marktkreuz auf dem Hauptmarkt und biegst dann in eine kleine Gasse ab.

Als ich diese Gasse wieder verlassen habe, stehe ich auf dem Domfreihof und der Trierer Dom baut sich majestätisch vor mir auf. Im ersten Moment bin ich irritiert, weil er so ganz anders aussieht, wie die anderen Kathedralen, Münster und Dome, die ich bisher gesehen habe.


Und dies hat einen einfachen Grund. Der Trierer Dom St. Peter ist nicht nur die älteste Kirche Deutschlands. Die Außenmauern des Doms stammen noch aus der Zeit 340 n. Chr. Es ist in seiner 1700-jährigen Geschichte nie zweckentfremdet oder zerstört worden, sodass die ursprüngliche Baustruktur noch deutlich zu erkennen sind.

Das ungewöhnliche Bild entsteht auch dadurch, dass sich direkt neben dem Dom die Liebfrauenkirche anschließt. Die beiden Kirchenbauten gehen förmlich ineinander über.

Zu sehen gibt es im Dom sehr viel. Der Dom ist hier besonders spannend. In ihm hast Du ein besonderes Raumgefühl. Die einzelnen Baustile der Jahrhunderte lassen sich hier in einem Gebäude erkunden.

Auch solltest Du einen Spaziergang durch den schönen Kreuzgang machen, von dem Du einen schönen Blick auf die Seite des Doms hast.

Geheimtipp: Tier gucken

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3. Liebfrauenkirche

Sehenswerte Kirchen gibt es in Trier viele. Daher folgt nach dem Dom gleich der nächste Kirchenbau, der zu meinen Top Trier Sehenswürdigkeiten zählt: die Liebfrauenkirche.

Besonders praktisch: Sie liegt direkt neben dem Dom und ist durch den Kreuzgang mit ihm verbunden.

Mit der Liebfrauenkirche verband der Architekt eine Liebeserklärung an die Muttergottes. Der zwölfblättrige Grundriss der Kirche ist fast kreisrund, sodass der Altar fast im Zentrum steht. Ebenso wird das Dach von zwölf mächtigen Säulen getragen.


Die Liebfrauenkirche ist die zweitgrößte Kirche in Trier

Bereits während der Entstehungszeit im 13. Jahrhundert wurde diese Kirche als „mystische Rose“ bezeichnet. Beim Betreten tauche ich in eine andere Welt ein. Stille. Dazu lassen die bunten Fensterornamente den Innenraum in einem wunderschönen Licht erscheinen.

Interessant: die Glaspyramide. Hier sind die unterschiedlichen Ebenen der Wohnbebauung in der Geschichte in Trier zu sehen. Kostet nur 50 Cent, damit es beleuchtet ist.

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4. Konstantin Basilika

Weiter geht es zur nächsten Trier Sehenswürdigkeit. Du hast es Dir sicherlich schon gedacht: Auch die Konstantin Basilika gehört zum UNESCO Welterbe. Das nicht ohne Grund.

Das außergewöhnliche Bauwerk prägt die Innenstadt von Trier. Bereits von außen wird deutlich, dass sie ursprünglich nicht als Gotteshaus geplant war. Die römischen Kaiser hielten hier die Audienzen ab.


Der größte säulenlose Hallenbau der Antike

Im inneren ist die Konstantin Basilika recht schlicht gehalten. Sie erinnert eher an einen Industriebau oder ein riesiges Loft, was auch Abmessungen liegen wird.

71 Meter lang, 32,60 Meter breit und eine 36 Meter hohe Decke. Das ist die Konstantin Basilika, die Betrachter auch schon im Römischen Reich in den Bann gezogen hat. Das alles schafft eine außergewöhnliche Atmosphäre, die Du bei Deinem Städtetrip in Trier auf Dich wirken lassen solltest.

Schon gewusst? Nach dem Pantheon in Rom handelt es sich um den größten erhaltenen Innenraum aus römischer Zeit.

Öffnungszeiten der Konstantin Basilika

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5. Kurfürstlicher Palast mit Schlossgarten

Der Kurfürstenpalast befindet sich direkt neben der Konstantin-Basilika, dem Thronsaal von Kaiser Konstantin, einem der schönsten Rokoko-Paläste der Welt. Die Fassade ist dank der bemerkenswerten Vergoldung und der beeindruckenden Farbgebung ein echter Hingucker.

Heute ist der Palast ein Verwaltungsgebäude, sodass ein Besuch im Inneren nur an bestimmten Tagen möglich ist. Im Rokokosaal, in dem 190 Personen Platz finden, werden noch immer regelmäßig Kammerkonzerte veranstaltet. Hier findest Du auch viele grüne Oasen: Das sehenswerte Gebäude lädt zum Verweilen in seinem großen, gepflegten Schlossgarten ein, der ideal für einen Spaziergang ist.

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6. Kaiserthermen

Die nächste Trier Sehenswürdigkeit ist leider nur noch eine Ruine. Dennoch verdeutlichen die Überreste der Kaiserthermen die Stellung von Trier im Römischen Reich. Denn die im 4. Jahrhundert geplanten und begonnenen Kaiserthermen wären die größten Thermen des Reiches geworden.

Die Therme wurde nie fertiggestellt

Wären? Ja, genau. Denn das Kuriose dabei: die Thermen sind nie fertiggestellt worden und wurden nach dem Baustopp als Kaserne verwendet.

Dennoch kannst Du die Ausmaße der Kaiserthermen bei der Besichtigung der Überreste erahnen. Auf einer Fläche von 150 mal 250 Metern sollten hier die Bürger von Trier entspannen können.

Gut zu wissen: Den Badegang kannst Du in den unterirdischen Kellergängen nachgehen.

Eintritt: 4,- Euro

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7. Amphitheater

Das Amphitheater ist die beliebteste Trier Sehenswürdigkeit von Touristen. Erinnert sie doch wie kein anderes Bauwerk in Trier an den großen Einfluss der Kultur des Römischen Reiches auf die Stadt.

Hier im Kolosseum von Trier vergnügte sich die Stadtbevölkerung bei Gladiatoren- und Tierkämpfen. Zeugnis davon geben noch die Keller, durch die Gladiatoren oder Tiere in die Arena gelangten.

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8. Barbarathermen

Thermen gehörten zum Stadtbild einer römischen Stadt. Die Barbarathermen am Viehmarkt sind die ersten Thermen und damit die ältesten Thermen in Trier.

Interessant: Die herausragende Stellung von Trier wird auch an diesen Thermen deutlich. Es sind von der Grundfläche die größten nördlich der Alpen.

Auch von diesen Thermen sind leider nur noch Ruinen übrig. Man kann diese aber über Stege erkunden. Die Dimensionen der Thermen werden dadurch deutlich. Auf Informationstafeln bekommst Du die nötigen Infos dazu.

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9. Karl-Marx-Haus

Die Bischofs- und Universitätsstadt Trier ist der Geburtsort des deutschen Philosophen Karl Marx. Sein Geburtshaus ist ihm zu Ehren erhalten geblieben und dient heute als Museum. Anlässlich des 200. Geburtstags von Karl Marx eröffnete das Museum eine Dauerausstellung über seine Biografie, seine Werke und seine einflussreiche Geschichte bis in die Gegenwart.

Ein Besuch wird Dir einen interessanten Einblick in das Haus und das Leben dieser großen Persönlichkeit geben. Sein persönlicher Lesesessel ist das Herzstück des Museums und gibt Dir einen Einblick in die Ideen, die im Kopf des Philosophen herumschwirrten. Ferner werden durch interaktive Medienstationen die Inhalte visuell darstellen.

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10. Hauptmarkt

Das Zentrum der mittelalterlichen Stadt Trier ist der Hauptmarkt, der von alten Hausfassaden und Fachwerkhäusern eingerahmt wird.

Er wird das ganze Jahr über von vielen Einheimischen und Touristen besucht, was ihn zu einem sehr lebendigen Ort macht. In der Mitte des Platzes steht seit vielen Jahren das Marktkreuz auf einem dreistöckigen Sockel. Sie wurde im Mittelalter als Symbol für Frieden und Gerechtigkeit sowie für die Herrschaft errichtet. Von Montag bis Samstag findet hier auch ein Wochenmarkt statt, der auf jeden Fall einen Besuch wert ist. Verkäufer verkaufen regionale und lokale Lebensmittel aus eigener Produktion: Die Stände mit Obst, Gemüse und bunten Blumen machen den Tag zu einem Einkaufserlebnis.

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Weitere Trier Attraktionen und sehenswerte Orte

11. Rheinisches Landesmuseum

Während Deines Kurzurlaubs in Trier solltest Du das Rheinische Landesmuseum besuchen. Diese Trierer Attraktion beeindruckt mit ihrer umfassenden Sammlung, die 200.000 Jahre Geschichte der Stadt Trier und der Region umfasst. Die Dauerausstellung des Rheinischen Landesmuseums nimmt Dich mit auf eine Reise von der Steinzeit über die Römerzeit, die Franken und die letzten Kurfürsten von Trier.

Spannende Exponate erwarten Dich in der Ausstellung: das „Schulrelief“, der „Trierer Goldschatz“ oder Steinwerkzeuge und Funde aus der Bronzezeit. Die Ausstellung umfasst auch eine umfangreiche Sammlung von fast vollständig erhaltenen Mosaiken.


12. Judengasse

Es gibt sogar schriftliche Aufzeichnungen über die Ansiedlung von Juden in der Stadt. Hebräische Schriften weisen noch immer auf diese Tatsache hin. In der Geschichte Triers hat es immer wieder schmerzhafte Phasen der Vertreibung und Umsiedlung von Juden gegeben.

Vom Hauptmarkt aus kannst Du schnell das alte jüdische Viertel von Trier erreichen. Du musst nur an der 1219 erbauten Judenpforte vorbeikommen, die unter zwei Fachwerkhäusern liegt. Dieses Gebiet war einst der Wohnsitz der jüdischen Gemeinde und bewahrt noch immer die ältesten Wohngebäude, die Du sehen kannst. Heutzutage findest Du Bars und Restaurants, in denen Du die Atmosphäre genießen kannst. Du kannst auch eine Führung durch die Synagoge und den alten jüdischen Friedhof machen. Bitte beachte jedoch, dass diese nur nach vorheriger Absprache gebucht werden können.


13. Römerbrücke

Die Römerbrücke verbindet die Stadt Trier mit dem westlichen Ufer der Mosel. Und das bereits seit über 2.000 Jahren. 17. v. Chr. ist die Römerbrücke errichtet worden und gehört ebenfalls zum UNESCO-Welterbe in Trier.

Die Römerbrücke ist Deutschlands älteste Brücke

Untersuchungen datieren die Basaltpfeiler auf Mitte des 2. Jahrhunderts. Man geht davon aus, dass die Brücke zu der Zeit von einer Holzbrücke zu einer Steinbrücke umgebaut worden ist.

Kurios: Die Römer haben beim Übertreten der Brücke eine Münze ins Flussbett geworfen, als Dank an die Götter. Da nach diesen Münzen nicht getaucht werden darf, schlummert da unten wahrscheinlich ein kleiner Schatz.

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14. Igeler Säule

Und jetzt warst Du noch nicht bei der Igeler Säule. Ich aber auch nicht, da ich nicht mit dem Auto in Trier war. Die Säule liegt nämlich 14 Kilometer außerhalb von Trier. Vom Hauptbahnhof in Trier fährt aber eine Regionalbahn dorthin.

Die Igeler Säule hat weniger mit einem Igel zu, als vielmehr mit der Gemeinde Igel im Landkreis Trier. Ja, es gibt eine Gemeinde mit dem Namen Igel. Und genau in dieser Gemeinde steht diese Säule: die Igeler Säule.

Schon gewusst: Neben einem weiteren Grabmal in Mainz ist es das einzige römische oberirdische Grabmal nördlich der Alpen, welches noch an seinem ursprünglichen Standort steht.


Denn auch dieses römische Kulturdenkmal in Igel gehört zum UNESCO Welterbe von Trier. Die Igeler Säule ist ein oberirdisches römisches Grabmal und stammt aus dem 3. Jahrhundert. Also schon über 1.700 stolze Jahre alt.

Übrigens: Die Säule ist gar nicht so unbekannt. Auch Goethe hat sie gesehen und erwähnt sie in seiner autobiografischen Schrift Kampagne in Frankreich.

Die Igeler Säule ist das Grabmonument der Familie Secundinier, die durch Stoff- und Tuchhandel zu Reichtum gekommen ist.

Gut zu wissen: Eine vollständig restaurierte und kolorierte Kopie der Igeler Säule findest Du im Rheinischen Landesmuseum in Trier.


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