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Ein Tag in Köln. Was muss man gemacht haben?

Die Stadt Köln bietet viele sehenswerte Orte – zu viele für einen Tag. Daher habe ich Dir in diesem Artikel die Highlights zusammengestellt. Ein Tag in Köln – das solltest Du auf jeden Fall gesehen haben!


Köln in Kürze

Köln ist mit ihrer mehr als 2000-jährigen Geschichte nicht nur eine der ältesten Städte Deutschlands, sondern gehört mit mehr als 1 Million Einwohnern auch zu den fünf größten Städten unseres Landes.

Neben dem Dom und dem Karneval hat die Stadt am Rhein noch einiges mehr zu bieten. Wenn Du also Köln an einem Tag besuchen möchtest, solltest Du einen guten Plan haben und Dir genau überlegen, welche der zahlreichen Highlights Du Dir ansehen und welche regionalen Köstlichkeiten Du probieren möchtest.

Ich gebe Dir zur Orientierung ein paar Tipps für einen Kurztrip in die Rheinmetropole, damit Du bei all den Eindrücken nicht den Überblick verlierst.

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Was muss man in Köln gesehen haben?

1. Kölner Dom

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Wer nach Köln reist, kommt nicht daran vorbei, den Dom besucht zu haben. Seine Bauzeit von 632 Jahren ist rekordverdächtig und liegt unter anderem an der zeitweise fehlenden Finanzierung.

Besonders faszinierend ist die Petersglocke, die von den Kölnerinnen und Kölnern liebevoll „dicker Pitter“ genannt wird. Sie ist die größte freischwingende Glocke der Welt. Der Kölner Dom gilt als Meisterwerk gotischer Architektur und bildet heute den Mittelpunkt der Rheinmetropole.

In seinem Innern beherbergt er zahlreiche Reliquien und Kunstwerke wie das Gerokreuz – das erste Großkreuz des westlichen Abendlandes – und den Agilolphusaltar. Beeindruckend sind auch die Kirchenfenster. Das imposante Ensemble gilt als Europas größter Kirchenfensterzyklus.

Für echte Kunstfans lohnt sich ein Abstecher in das Museum Ludwig. Hier kannst Du Kunstwerke aus dem 20. Jahrhundert und der Gegenwart bestaunen, darunter die umfangreichste Pop-Art Sammlung Europas.

Wenn Du Dich für Stadtgeschichte interessierst, solltest Du das Römisch-Germanische Museum besuchen, wo das archäologische Erbe Kölns gehütet wird.


2. Liebesschlösser auf der Hohenzollernbrücke

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Du möchtest Deiner oder Deinem Liebsten ein Schloss am Rhein schenken? Dafür musst Du kein Multimillionär sein. Alles was Du brauchst, ist ein Vorhängeschloss, in das Du Eure Namen gravieren lässt.

Dieses Schloss hängst Du an die Kölner Hohenzollernbrücke und wirfst den Schlüssel in den Rhein. Dieser Brauch, den auch schon die Band „De Höhner“ besungen hat, ist fast über Nacht berühmt geworden und lockt zahlreiche Liebespaare aus aller Welt auf die Brücke. Schätzungen zufolge schmücken die Hohenzollernbrücke rund eine Millionen Liebesschlösser.

Vom Dom aus sind es nur wenige Minuten bis zur Liebesbrücke. Ein Gang über die Hohenzollernbrücke lohnt sich auch aufgrund des herrlichen Blicks vom anderen Rheinufer auf die Stadt.


3. Altstadt

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Zu einem Tag in Köln gehört auf jeden Fall ein Bummel durch die historische Altstadt. Die Plätze Heumarkt und Alter Markt sind beliebte Treffpunkte für Einheimische und Touristen gleichermaßen und laden zum gemütlichen Spaziergang und Verweilen ein.

Vielleicht entdeckst Du bei Deinem Bummel sogar das Denkmal der beiden Kultfiguren Tünnes und Schäl, die vom Hänneschen Theater kreiert wurden. Wenn Du übrigens die Nase vom Tünnes berührst, soll das Glück bringen.

An Karneval geht in der Altstadt ordentlich die Post ab, in der Adventszeit locken an mehreren Orten Weihnachtsmärkte zahlreiche Besucher an. Zudem lohnt sich ein Besuch der romanischen Kirche Groß St. Martin, die schon die Skyline von Köln prägte, als vom Dom noch nichts zu sehen war.


4. Schokoladenmuseum

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Leckermäuler steuern ein echt süßes Highlight an, wenn sie Köln an einem Tag besuchen: das Schokoladenmuseum im Rheinauhafen.

Hier erfährst Du nicht nur alles über die Geschichte und die Herstellung der beliebten Leckerei, sondern auch etwas über die teilweise kritischen Anbaubedingungen der Kakaopflanze.

Im Tropenhaus fühlst Du dich zwischen Kakobohnen und der vielfältigen Flora und Fauna wie mitten im Dschungel. Natürlich kannst Du die Schokolade auch probieren.


5. Rheinauhafen

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Der Rheinauhafen ist eins der jüngsten und modernsten Stadtviertel Kölns. Auf einer Fläche von 210.000 m² entstand in einer kurzen Bauzeit aus dem alten Hafenvietel eine noble Flaniermeile mit Wohn- und Geschäftshäusern, Cafés, Restaurants und Galerien, das zu einer echten Attraktion geworden ist.

Es glänzt vor allem durch seine faszinierende Architektur. Die 60 m hohen Kranhäuser erinnern an Lastenkräne und prägen die beeindruckende linksrheinische Skyline. Wer das Glück hat, in einem dieser Gebäude wohnen oder arbeiten zu dürfen, genießt einen herrlichen Blick auf den Rhein.

Der „Dicke Herkules“ ist einer der sechs noch erhaltenen Hafenkräne und erinnert an die Zeit, als hier noch Fracht verladen wurde. Über die Severinsbrücke gelangst Du vom Rheinauhafen in den Stadtteil Deutz auf der „Schälsick“, dem rechtsrheinischen Teil der Stadt.


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Kulinarische Spezialitäten in Köln

Was muss man in Köln gegessen haben?

Die traditionelle Küche in Köln ist einfach und deftig, ohne großen Schnickschnack. Die Hausmannskost der Arbeiterfamilien war einfach und schnell in der Zubereitung und machte ordentlich satt. Noch heute werden in den Brauhäusern typische Gerichte wie „Halver Hahn“ und Himmel un Äd“ als gute Grundlage für das Kölsch serviert.

Halver Hahn

Bevor Du in einem Kölner Brauhaus einen „Halven Hahn“ bestellst, lies die Speisekarte gut durch, damit Du Dich nicht wunderst, wenn Du anstatt eines halben Brathähnchens ein Käsebrötchen bekommst. Außer mit mittelaltem Gouda ist das Roggenbrötchen mit Butter, Zwiebeln und Senf belegt. Woher der ungewöhnliche Name kommt, darüber wird nur spekuliert.

Himmel un Äd

Das Gericht gibt es seit dem 18. Jahrhundert und ist auch in anderen Regionen unter dem Namen „Himmel und Erde“ bekannt und besteht hauptsächlich aus Stampfkartoffeln und Äpfeln. In Köln werden noch kross gebratene Blutwurst und geröstete Zwiebeln dazu gereicht, um es richtig deftig zu machen.

Kölscher Kaviar

Dieses Gericht hat mit echtem Kaviar ebenso wenig zu tun wie der Halve Hahn mit Brathähnchen. Es handelt sich bei dieser Spezialität um eine ordentliche Portion Flönz – kölsch für Blutwurst – mit einem Roggenbrötchen, Zwiebeln und Senf. Woher die Bezeichnung kommt, ist nicht bekannt.

Muuzemändelcher

Muuzemändelcher kennt man unter dem hochdeutschen Namen „Mutzemandeln“. Es ist ein in heißem Fett ausgebackenes Süßgebäck, das aussieht wie Tropfen oder Mandeln. Die Rheinländer essen die Muuzemändelcher traditionell an Silvester und Karneval. Zu dieser Zeit kannst Du sie in nahezu jeder Kölner Bäckerei kaufen.


Was muss man in Köln getrunken haben?

Ein Tag in Köln endet, und wie lässt er sich besser ausklingen als mit einem kühlen Getränk in der Altstadt? Neben einem Kölsch kannst Du verschiedene Gin Spezialitäten probieren. Die Anzahl an Brauhäusern und Destillerien in Köln ist recht hoch.

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Kölsch

Das Kölsch ist quasi das Nationalgetränk der Kölnerinnen und Kölner, und das nicht nur an Karneval. Doch Kölsch ist nicht gleich Kölsch. So zahlreich die Brauereien sind, so vielfältig sind die Varianten. Doch Vorsicht! Wenn Du in einem Brauhaus kein Kölsch mehr möchtest, lege einen Bierdeckel auf Dein leeres Glas, sonst stellt Dir der Köbes (Kellner) ungefragt ein neues hin.

Ginsanity

Du glaubst, Gin und Eierlikör passen nicht zusammen? Dann kennst Du die einzigartigen Gin-Kreationen wie Eggstasy von Ginsanity noch nicht. Die Kölner Destillerie lässt Dich Gin ganz neu erleben. Für ihren White Truffle Gin wurde Ginsanity von der Jury des World Gin Awards sogar mit Gold ausgezeichnet. Wenn Du als Gin-Fan einen Tag in Köln verbringen möchtest, sicher Dir am besten auf der Seite www.ginsanity.de ein Ticket für eine Vor-Ort-Verkostung und überzeuge Dich selbst von der Vielfalt an Gin-Sorten.

Gin de Cologne

Gin de Cologne wird nicht von einem großen Konzern, sondern von Marketing-Fachmann Abbas Khatani in liebevoller Handarbeit hergestellt. Seinen milden, sommerlich-frischen Geschmack verdankt er 12 Botanicals wie Lavendel, Zitrone und Orange. Der Gin ist besonders bei Fans des 1. FC Köln beliebt und wird in ganz Deutschaland verkauft..

Sünner Gin

Die seit 1830 bestehende Brennerei Sünner ist die älteste ihrer Art in Köln. Für die Gin-Produktion werden nur regionale Zutaten verwendet und der Alkohol selbst gebrannt. Seinen einzigartig weichen und feinen Geschmack verdankt der Sünner Gin dem sorgfältigen und handwerklichen Brennprozess.

Flimm Kabänes Kräuterlikör

Du hast eine oder mehrere der deftigen kulinarischen Köstlichkeiten probiert, und Dein Magen ist schwer wie Blei? Dann kann ein Schluck von Flimm Kabänes Kräuterlikör Deiner Verdauung auf die Sprünge helfen. Hier schmeckst Du 60 Jahre Tradition, Innovation und hochwertige Zutaten. Kabänes ist übrigens das Kölsche Wort für einen Mann mit einer gewissen Körperfülle, der Genuss zu schätzen weiß.


Dein ultimativer Stadtrundgang durch Köln

Frühstück im Belgischen Viertel

Beginne Deinen Tag im Belgischen Viertel, einem der trendigsten Viertel in Köln. Hier findest Du zahlreiche charmante Cafés, die Dich mit leckerem Frühstück verwöhnen. Ein persönlicher Favorit von mir ist das Café Buur.

Warum gerade hier? Die Atmosphäre im Belgischen Viertel ist einzigartig. Die Straßen sind gesäumt von historischen Gebäuden und kleinen Boutiquen, die zum Bummeln einladen. Der perfekte Ort, um entspannt in den Tag zu starten und die kreative Energie der Stadt aufzusaugen.

Empfohlene Cafés:

  • Café Buur – für ein reichhaltiges Frühstück und eine trendige Atmosphäre
  • Salon Schmitz – bietet Dir ein nostalgisches Ambiente mit köstlichen Frühstücksangeboten
  • Kaffeesaurus – ideal für Kaffeeliebhaber und Feinschmecker

Vormittag in Köln

Der imposante Kölner Dom

Nach dem Frühstück geht es zum Kölner Dom, dem Wahrzeichen der Stadt und einer der beeindruckendsten Kathedralen weltweit. Der Bau des Doms begann im Jahr 1248 und wurde erst 1880 abgeschlossen. Seine gotische Architektur und die beiden gigantischen Türme sind absolut atemberaubend.

Willst Du eine grandiose Aussicht genießen? Dann solltest Du unbedingt die Turmbesteigung wagen. Von hier oben hast Du einen fantastischen Blick über die ganze Stadt und den Rhein. Aber sei vorbereitet: Es sind 533 Stufen bis zur Spitze!

Tipps für Deinen Besuch:

  • Eintritt: Der Eintritt in den Dom ist frei, aber für die Turmbesteigung wird eine kleine Gebühr erhoben.

Beste Aussichtspunkte:

  • Die Turmspitze des Doms – ein Abenteuer, das sich lohnt
  • Die Domplatte – ideal für beeindruckende Fotos von der Außenansicht

Eintauchen in die Geschichte im Römisch-Germanischen Museum

Nur wenige Schritte vom Dom entfernt liegt das Römisch-Germanische Museum. Hier kannst Du die faszinierende Geschichte Kölns entdecken, die bis in die Römerzeit zurückreicht. Das Museum beherbergt eine beeindruckende Sammlung römischer Artefakte, darunter Mosaike, Statuen und Alltagsgegenstände.

Highlights des Museums:

  • Das weltberühmte Dionysosmosaik
  • Die gut erhaltene römische Glasware
  • Ausstellungsstücke aus dem römischen Alltag

Mittagessen in der Altstadt

Zur Mittagszeit empfehle ich Dir einen Besuch in einem der traditionellen Brauhäuser der Kölner Altstadt. Das Früh am Dom ist eine Institution und bekannt für seine authentische Kölner Küche. Hier kannst Du typische Gerichte wie Himmel un Ääd oder ein frisch gezapftes Kölsch genießen.

Empfohlene Brauhäuser:

  • Früh am Dom – für traditionelle Gerichte und eine rustikale Atmosphäre
  • Gaffel am Dom – bietet eine große Auswahl an Kölner Spezialitäten
  • Peters Brauhaus – bekannt für seine herzhaften Speisen und das leckere Kölsch

Nachmittag

Romantik pur: Hohenzollernbrücke und Liebesschlösser

Nach dem Mittagessen geht es zur Hohenzollernbrücke. Diese berühmte Brücke ist nicht nur ein architektonisches Highlight, sondern auch ein Symbol der Liebe.

Hier hängen Paare aus aller Welt ihre Liebesschlösser an die Brücke und werfen den Schlüssel in den Rhein, um ihre ewige Liebe zu besiegeln.

Die Brücke bietet zudem einen fantastischen Blick auf den Kölner Dom und die Skyline der Stadt.

Geschichte und Bedeutung:

  • Die Hohenzollernbrücke wurde 1911 erbaut und ist eine der meistbefahrenen Eisenbahnbrücken Europas.
  • Die Tradition der Liebesschlösser begann Anfang der 2000er-Jahre und hat sich schnell zu einer beliebten Touristenattraktion entwickelt.

Altstadtbummel: Historische Gassen und lebendige Plätze

Weiter geht es mit einem gemütlichen Altstadtbummel. Die Kölner Altstadt besticht durch ihre engen Gassen, historischen Gebäude und lebendigen Plätze. Hier kannst Du die Groß St. Martin Kirche bewundern, eine der zwölf romanischen Kirchen Kölns, und über den Alter Markt schlendern, wo Straßenkünstler und Marktstände für eine lebendige Atmosphäre sorgen.

Sehenswürdigkeiten in der Altstadt:

  • Groß St. Martin – beeindruckende romanische Architektur
  • Alter Markt – zentraler Platz mit zahlreichen Cafés und Geschäften
  • Rathaus – das älteste Rathaus Deutschlands mit wunderschöner Fassade

Süße Versuchung: Besuch im Schokoladenmuseum

Ein absolutes Highlight am Nachmittag ist das Schokoladenmuseum. Hier erfährst Du alles über die Geschichte und Herstellung von Schokolade. Das Museum bietet zahlreiche interaktive Bereiche und eine Schokoladenverkostung, die besonders bei Kindern beliebt ist.

Einblick in die Ausstellung:

  • Kakaobaumgewächshaus – lerne, wie Kakaobohnen angebaut werden
  • Schokoladenbrunnen – ein Traum für Naschkatzen
  • Produktionseinblicke – beobachte, wie Schokolade live hergestellt wird

Interaktive Bereiche:

  • Schokoladenwerkstatt – stelle Deine eigene Schokolade her
  • Geschichte der Schokolade – von den Azteken bis zur modernen Industrie

Abend

Sonnenuntergang vom Köln Triangle

Zum Abend hin bietet sich ein Besuch des Köln Triangle an. Dieses Hochhaus am Rheinauhafen hat eine Aussichtsplattform, die Dir einen 360-Grad-Blick über Köln ermöglicht. Besonders zum Sonnenuntergang ist die Aussicht atemberaubend und ein perfekter Abschluss für Deinen Tag in Köln.


Abendessen und Nachtleben: Entdecke Köln bei Nacht

Den Abend kannst Du bei einem gemütlichen Abendessen in einem der vielen traditionellen Kölner Restaurants ausklingen lassen. Hier findest Du zahlreiche hervorragende Lokale, die typisch kölsche Küche anbieten. Besonders empfehlenswert sind das Haxenhaus und die Malzmühle.

Empfohlene Restaurants:

  • Malzmühle – traditionelles Brauhaus mit leckerem Essen und frisch gebrautem Kölsch
  • Haxenhaus – bekannt für seine knusprigen Haxen und herzhaften Kölner Spezialitäten
  • Funkhaus – moderne deutsche Küche in einem historischen Gebäude

Nach dem Essen lohnt sich ein Abstecher ins Nachtleben. Besonders in Ehrenfeld und an der Zülpicher Straße gibt es viele Bars und Clubs, die für ihre ausgelassene Stimmung bekannt sind.

Tipps für Bars und Clubs:

  • Club Bahnhof Ehrenfeld – für Livemusik und Partys
  • Stiefel – urige Kneipe mit einer großen Auswahl an Bieren
  • Live Music Hall – beliebter Club für Konzerte und Events

Köln an einem Tag – mein Fazit!

Wer Köln an einem Tag erleben möchte, macht einen Kurztrip mit zahlreichen Highlights und kulinarischen Leckerbissen. Zudem wirst Du von der Fröhlichkeit und Herzlichkeit der Kölnerinnen und Kölner begeistert sein. Und vielleicht entsteht die eine oder andere Freundschaft, wenn Du in einem Brauhaus aufgefordert wirst: „Drink doch eine met“.


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