Meine Aktivitäten beim Kurz-Urlaub im Kaiserwinkl
Bereits auf der Anreise zu meiner Italienreise nach Bergamo, Padua und Caorle habe ich einen Zwischenstopp in Österreich eingeschoben und mir dort die Sehenswürdigkeiten in Dornbirn angesehen.
Auf der Rückreise habe ich einen Kurz-Urlaub im Kaiserwinkl verbracht und mir dort die Attraktionen und Sehenswürdigkeiten angeschaut. Es war der krönende Abschluss einer schönen Urlaubsreise.
Der Kaiserwinkl liegt ungefähr auf halber Strecke zwischen Caorle, meiner letzten Station auf meiner Italien-Reise, und meinem Wohnort Guxhagen. Perfekt, um noch ein paar Tage in den Bergen auszuspannen, bevor der Urlaub auch schon wieder vorbei ist.
Übersicht über meinen Kurz-Urlaub im Kaiserwinkl
- Die Region Kaiserwinkl
- Wandern im Kaiserwinkl
- Ausflugsziele beim Urlaub im Kaiserwinkl
- Wallfahrtskirche Klobenstein
- Walchsee
- Unterberg und Unterberghorn
- Aktivitäten im Urlaub im Kaiserwinkl
- Paragliden
- Bogenschießen
- Hotel beim Kurz-Urlaub im Kaiserwinkl
Schon die Anreise über die Tauernautobahn ist ein Erlebnis. An einer Raststätte muss ich einfach mal anhalten, um dieses wunderschöne Bergpanorama zu genießen. Eine gewaltige und beeindruckende Naturlandschaft.
Gut gestärkt und überwältigt von dem Anblick geht es weiter zum Kurz-Urlaub in den Kaiserwinkl. Bisher habe ich in dieser Region noch keinen Aufenthalt gehabt.
Ich freue mich auf die neuen Eindrücke und bin neugierig, welche Highlights und Sehenswürdigkeiten im Kaiserwinkl auf mich warten. Was gibt es im Kaiserwinkl zu entdecken und zu erleben?
Die Region Kaiserwinkl
Eingerahmt vom Kaisergebirge im Süden und den Chiemgauer Alpen im Norden liegt der Kaiserwinkl im österreichischen Bundesland Tirol. Die Region Kaiserwinkl besteht aus den Gemeinden Kössen, Walchsee, Schwendt und Rettenschöss.
Jede dieser Gemeinden hat ihre Besonderheiten, sodass Du im Sommer oder Winter hier einen abwechslungsreichen Urlaub verbringen kannst.
Die Region Kaiserwinkl bietet neben den typischen Ferienhäusern und kleineren Hotels mittlerweile auch größere Hotelkomplexe, die sich hauptsächlich in Kössen befinden. Dennoch hat sich die Region einen ländlichen Charakter bewahrt.
Bei so viel Natur um mich herum schnüre ich gleich mal meine Wanderschuhe und erkunde die Gegend. Herrlich, diese klare Bergluft. Und schaut Euch mal den Himmel an. Traumhaftes Oktober-Wetter.
Wandern im Kaiserwinkl
Der Kaiserwinkl ist eine ideale Region zum Wandern. Hier befinden sich über 200 Kilometer markierte Wanderwege. Wow! Dabei bietet die Region zahlreiche flache Wanderwege aufgrund der ausgeprägten Tallage.
Aber auch ehrgeizige Wanderer kommen bei bergigen Touren auf ihre Kosten. Ich wähle dann mal so den Mittelweg.
Und damit ich für Euch auch die schönsten Bilder einfangen kann und ich noch etwas über die Region erfahre, bin ich mit der Wanderführerin Manuela unterwegs.
Das ist doch schon ein herrlicher Ausblick, oder? Also ich meine jetzt nicht uns, sondern den Ausblick hinter uns. Manu hat auch gleich noch einen Kumpel für Blogbär mitgebracht: Den Kaisermandl.
Perfekt! Dann ist er abgelenkt und jammert nicht ständig herum, dass es im Wellness-Bereich des Hotels doch viel schöner wäre als hier.
Und für die erste Anstrengung gibt es natürlich auch eine Belohnung: Den Gipfeltrunk. Ich könnte gefallen an geführten Wanderungen finden.
Aber weiter geht’s. Nach einiger Zeit knurrt der Magen. Das Wegproviant aus den Rucksäcken ist aufgebraucht. Also kehren wir in die Mühlenberg-Alm ein – eine der rund 30 bewirteten Almhütten, in denen Du Dich bei Deinen Wandertouren stärken kannst.
Diese Almhütten finde ich hier im Kaiserwinkl sehr sympathisch. Von so mancher Almhütte hast Du einen wunderschönen Blick auf die beeindruckende Landschaft.
Auf 800 Metern genieße ich von der Mühlenberg-Alm den wahrhaft kaiserlichen Ausblick auf den Wilden und den Zahmen Kaiser. Da möchte man doch gar nicht wieder ins Tal laufen, oder?
Aber der Wandertag findet so langsam sein Ende und es geht wieder heimwärts ins Tal. Im Hotel lasse ich es mir gut gehen.
Ausflugsziele beim Urlaub im Kaiserwinkl
Gut erholt geht es am kommenden Tag weiter. Ich möchte heute einige schöne Plätze im Kaiserwinkl mit Euch ansteuern. Bei diesen drei Ausflugszielen lohnt sich bei einem Urlaub im Kaiserwinkl je nach Wetter ein Besuch.
Wallfahrtskirche Klobenstein
Als Erstes machen wir Station an der Wallfahrtskirche Klobenstein. Sie befindet sich in der Nähe der deutschen Grenze und ist mit dem Auto oder zu Fuß über den ehemaligen Schmugglerweg erreichbar.
Die Kirche besteht aus zwei mit einander verbundenen Kapellen. In ihr befindet sich der Altar mit der „Schwarzen Madonna“. Gehen wir doch mal um die Kirche herum. Denn dort finden wir den Namensgeber für die Wallfahrtskirche: Den Klobenstein.
Unterhalb der Wallfahrtskirche liegt ein Gasthaus, welches zum Einkehren einlädt. Etwas weiter unterhalb des Gasthauses beginnt nach der Hängebrücke, die über die Grossache führt, der ehemalige Schmugglerweg.
Hört sich düster und verwegen an – ist er aber nicht mehr. Wir haben ja offene Grenzen. Was soll man da noch schmuggeln? Aber den ehemaligen Schmugglerweg kannst Du erwandern. Er führt drei Kilometer entlang der Ache bis nach Kössen und Du bist circa eine Stunde unterwegs.
Walchsee
Jetzt fahren wir in die Nachbargemeinde von Kössen. Direkt am gleichnamigen Ort liegt der Walchsee pittoresk zu Füßen des Kaisergebirges.
Der Walchsee gehört mit einer Größe von fast 96 Hektar und einer Tiefe von 21 Metern zu den größten Badeseen im Bundesland Tirol. Er bietet sowohl im Sommer als auch im Winter zahlreiche Möglichkeiten der Erholung.
An der gut gepflegten Seepromenade kannst Du flanieren oder eine circa einstündige Wanderung um den ganzen See machen. In Cafés und Restaurants kannst Du es Dir gut gehen lassen.
In den Sommermonaten bietet der See zahlreiche Bademöglichkeiten, die meisten davon aber kostenpflichtig. Hier empfehle ich, dass Du Dir mal die Kaiserwinkl-Card anschaust, die für die Region einige Vergünstigungen beinhaltet.
Unterberg und Unterberghorn
Ein lohnendes Ziel für einen kleinen Ausflug ist der Unterberg – gewissermaßen der Hausberg von Kössen. Denn von dort oben gibt es einen schönen Ausblick auf die ganze Region.
Hier nimmst Du ganz bequem im Winter und im Sommer die Seilbahn, die Dich entspannt hinauffährt. Von oben kannst Du dann einigen Wanderrouten in der Region folgen.
Oben auf 1.500 Metern angekommen findest Du sofort die ersten Wegweiser für Wanderrouten. Und wenn Du noch eine kleine Stärkung benötigst, dann kehrst Du in die gemütliche Bärenhütte ein.
Im Winter geht es hier dann mit dem Skitourismus ab. Da erwartet Dich das Skigebiet Hochkössen auf dem Unterberg mit fast 22 Kilometern Skipisten.
Ich begnüge mich heute mit einem traumhaften Ausblick und schaue den Paraglidern beim Fliegen zu. Womit wir auch beim Thema Aktivitäten sind. Also Paragliden ist für mich ja noch nichts.
Aber ich habe mir da was anderes ausgeguckt, was ich schon immer mal machen wollte.
Aktivitäten im Urlaub im Kaiserwinkl
Paragliden
Bleiben wir zunächst bei den Paraglidern. Es ist irgendwie auch entspannend, ihnen einfach nur zuzuschauen. Sieht aber nur beim Abflug entspannt aus.
Das ganze Geraffel muss ja erstmal auf den Berg hinauf. Dann muss es aber ein schönes Gefühl sein, so durch die Lüfte zu fliegen.
Bei mir geht es im Urlaub im Kaiserwinkl etwas entspannter zu. Ich treffe mich mit dem Schwentner Andreas zum Bogenschießen.
Bogenschießen beim Urlaub im Kaiserwinkl
Neben dem Bogenschießen bietet Andreas weitere Aktivitäten in der Region Kaiserwinkl an: Canyoning, Rafting auf der Tiroler Ache, Schluchtentrekking, Mountainbike und Höhlentouren. Alles mit passendem Equipment.
Ich hatte zwar schon einmal unter Aufsicht Bogenschießstunden. Aber entweder war mein Talent dort noch versteckt oder der Trainer war mies.
Denn ständig knallte die Sehne an meinen Unterarm und getroffen habe ich so gut wie nichts. Ernüchterung machte sich damals schnell breit.
Das sollte sich nach den guten Einweisungen von Andi hier ändern. Es begann auf dem Übungsplatz des Bogenschieß-Parcours Moserberg mit einer mündlichen Einweisung in Bogen und Haltung beim Schießen.
Nach circa 15 Minuten geht es dann an die ersten eigenen Schüsse, um das neue Wissen gleich umzusetzen. Zugegeben einige Pfeile fliegen auch über die Zielscheiben hinaus. Aber es klappt immer besser.
Die ausgewiesenen Ziele von Andi steigern sich mit jedem Erfolg. Durch die Hinweise von ihm stehe ich schließlich nach 20 Minuten vor dem „Endgegner“ auf dem Übungsplatz. Er steht zwischen mir und dem eigentlichen Bogenschieß-Parcour.
Er? Nein, es.
Das Murmeltier!
Dieses ist hier beim Bogenschießen der Endgegner, nicht etwa wegen seiner brutalen Pranken oder seinen scharfen Reißzähnen. Nein. Es ist schlicht die Größe. Denn es ist das kleinste Ziel. Also heißt es treffen oder weitere Übungsrunden drehen.
Zielen und Schuss!
Hmmm …. ich würde sagen: Mission accomplished. Wo ist die Fliege, der ich ins Auge schießen soll? Ok, Du merkst es schon: Das Adrenalin fließt.
Der Jagdbogenparcours im Kaiserwinkl
Der Parcour ist dann doch eine andere Nummer. Hier wird mit Pfeil und Bogen in der Landschaft geschossen. Das sollte man bei einem solchen Bogenschieß-Parcour nicht außer Acht lassen.
Und so sieht das Ganze dann aus. Gelegentlich stehen mitten im Wald Tiere unterschiedlicher Größe herum, die es nun von bestimmten Stellen aus zu treffen gilt.
Das hier ist ein eher größeres Exemplar. Es gibt aber auch kleine Hasen. Die habe ich aber ausgelassen.
Der Jagdbogenparcours ist insgesamt fünf Kilometer langer und man findet 32 Tiere. Wir laufen ihn eine Stunde ab, in der wir circa zehn Zielen begegnen. Mir hat das wirklich sehr viel Spaß gemacht.
Hier kommen eine Sportart mit hoher Konzentration und das gemütliche Wandern durch den Wald zusammen. Und nach einer Stunde weiß man, was man gemacht hat.
Ich kann mir vorstellen, das auch regelmäßig an meinem Wohnort mal zu machen, so viel Freude hat es mir bereitet. Zu Hause gleich mal Ausschau halten, ob es das bei uns auch gibt.
Ach ja. Kein Tier muss hier leiden. Es sind alles Tiere aus einem plastikartigen Material. Nachteil: Man kann es nach dem Erlegen auch nicht essen. Aber gegen ein leckeres Abendessen hätte ich jetzt nichts. Dafür geht es zurück ins Hotel.
Hotel beim Kurz-Urlaub im Kaiserwinkl
Bei meinem Aufenthalt im Kaiserwinkl bin ich im Kaiserwinkl-Card* untergekommen. Das Hotel liegt etwas außerhalb von Kössen am Fuße eines kleinen Berges und beinhaltet alles, was ein Urlauber-Herz begehrt.
Die Zimmer sind geräumig und im regionalen Stil möbliert. Vom Frühstücksbuffet über die Mittagsjause bis zum Abend-Menü oder -Buffet werde ich mit leckeren Speisen verwöhnt.
Ist das Wetter mal nicht so schön, dann kannst Du es Dir im Wellness- und Spa-Bereich gut gehen lassen. Mit Innen- und Außenpool, Saunalandschaft, Fitness-Center und Wellness-Behandlungen bleibt hier kein Wunsch offen.
Am Abend mache ich es mir an der Bar bequem, in der es häufiger auch Entertainment gibt. Einen besonderen Stern haben für mich die Betreiber-Familie und das Personal verdient. Denn die sind an Freundlichkeit kaum zu überbieten.
Fazit
Am Ende meines Aufenthalts schaue ich auf einen entspannten Kurz-Urlaub im Kaiserwinkl zurück. Ich habe einiges erlebt und komme mit neuen Eindrücken wieder heim.
Der Entspannungsfaktor war hier für mich sehr hoch. Einerseits hat dazu der gute Service und die Freundlichkeit des Teams vom Alpina Hotel beigetragen. Andererseits aber auch die Region an sich.
Sie heißt nicht umsonst Kaiserwinkl. Denn die Gegend ist von Bergen umgeben und Du kannst eine gewisse Abgeschiedenheit fern des Massentourismus genießen. Dabei bietet die Region eine große Auswahl an Attraktionen und Ausflugszielen.
Zum Schluss bleibt mir noch ein letzter Blick auf den Wilden Kaiser und ein dankbares „Pfiat di, Kaiserwinkl“.
Reiseziele in Österreich
Transparenzhinweis: Der Aufenthalt wurde mir vom Tourismusverband Kaiserwinkl ermöglicht. Vielen Dank dafür! Selbstverständlich veröffentliche ich meine eigene Meinung – meine Begeisterung lässt sich nicht kaufen.
Danke für den Besuch im Tiroler Kaiserwinkl! Pfiat Di
Lieber Nicolo,
wow, was für ein toller Kurzurlaub. Die Aussicht ist hier wohl von jedem Punkt schön, oder? Wenn selbst die Raststätten schon solch eine Aussicht haben, wundert mich nicht, dass man hier wandern geht.
Danke, für den schönen Bericht. Vielleicht lege ich demnächst auch einmal einen Kurzurlaub im Kaiserwinkl ein. :)
Viele liebe Grüße
Kathi
Lieber Nicolo,
ui, das ist ja mal ein richtig ausführlicher Bericht. Ich liebe Berglandschaften und eure Fotos sind echt toll. Für uns geht es bald wieder nach Österreich zum Skifahren, aber deine Erläuterungen haben mir jetzt auch richtig Lust auf einen Bergurlaub bei „gutem Wetter“ gemacht.
LG Annika
Servus Nicolo,
ein wirklich schöner und vor allem auch ausführlicher Bericht. Ihr habt ja viel erlebt auf eurem kurzen Zwischenstopp in Österreich. Wir sind ja auch regelmäßig im schönen Österreich unterwegs, dann aber meist in Kärnten. Viele deiner Bilder erinnern mich doch an unsere Wanderungen dort.
Paragliden finde ich ja schon irgendwie sehr faszinierend, würde mich das aber nie trauen…
LG aus dem hohen Norden,
Hartmut
Lieber Nicolo,
als ich die Überschrift gelesen habe war mein erster Gedanke, da war ich doch mal. Und richtig die berühmten Skireise in der Schule hat mich einmal in das dortige Skigebiet geführt. Aus heutiger Sicht würde ich sagen, schade, dass ich nicht geguckt habe. Die Gegend ist ja wunderschön, aber das nimmt man als Jugendliche nicht wirklich wahr.
Deine Bilder verführen mich dazu mal im Sommer in die Berge zu fahren.
Achja, Bogenschießen ist schon klasse. Habe ich auch mal probiert und mich über den Muskelkater am nächsten Tag gefreut!
Lieben Gruß, Susanne
Hallo Nicolo,
na das sieht ja mal idyllisch aus! Ich habe mich auch schon im Bogenschießen versucht, da meine bessere Hälfte da mal deutscher Meister drin war. Leider war ich eher eine Null.
Liebe Grüße
Jessica
Hallo Nicolo,
toller Bericht mit wirklich schönen Fotos. Die Gegend kann ich auch nur empfehlen. Für Paragliden bin ich allerdings viel zu schissig. Ich habe mal einen Tandemsprung gewonnen und ihn schnell an den meistbietenden verkauft. Obwohl ich mir die Aussicht bei so einem Flug schon klasse vorstelle.
LG
Anja
Hallo Nicolo,
da hast du ja ein straffes Programm gehabt. Wir hatten uns zum Fortbewegen unten im Kaiserwinkl E-Bikes genommen. Dadurch waren wir schneller bei den Ausgangspunkten unserer Wanderungen.
Ein Highlight hast du leider nicht gemacht. Eine Ballonfahrt über dem Kaiserwinkl.
Gruss Mario
Hallo Nicolo,
dieser Bericht ist quasi ein Heimspiel für mich als Salzburgerin. Im Sommer fahre ich öfter mal mit dem Cabrio über das kleine dt. Eck Richtung Walchsee und dann über das große dt. Eck wieder retour damit es nicht langweilig wird. Durch deinen Bericht werde ich wohl meinen Blick auch mal etwas nach oben lenken und die guten Schuhe mitnehmen ;-)
Tja, das Gute liegt manchmal ganz nah!
Danke und liebe Grüße
Elena
Lieber Nicolo, vielen Dank für die großartigen Bergfotos und die tollen Tipps, bin oft in Reit in Winkl / Steinplatte zum Skifahren, aber z. B. durch Kössen immer nur durchgefahren. Werde beim nächsten Mal auf unbedingt mal einen Stopp einliegen. Und auch mal wieder den Wilden Kaiser besuchen. Mountain fever <3. LG, Alexandra
Wow! Was für tolle Ausblicke! Da möchte man ja sofort selbst dorthin reisen!
Liebe Grüße,
Kaja