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TOP 10 Sehenswürdigkeiten in Magdeburg

Bei einem Städtetrip habe ich mir die Sehenswürdigkeiten in Magdeburg angeschaut. Schon bei meinem Aufenthalt in Magdeburg überraschen mich die unterschiedlichen Sehenswürdigkeiten: Der Dom, der es mit seinem Kirchturm unter die Top 30 der höchsten Kirchenbauten in Deutschland schafft, ein großes, buntes Hundertwasserhaus und der skurrile Jahrtausendturm sind nur einige der Highlights in Magdeburg. Ich habe für Dich mal meine Top Magdeburg Sehenswürdigkeiten zusammengestellt.


Magdeburg Sehenswürdigkeiten – Top 10 Reisetipps

Bei meinen Vorbereitungen auf meinen Magdeburg Städtetrip stelle ich mir als Erstes die Frage: Welche Sehenswürdigkeiten hat Magdeburg? Denn bei meinen ersten Gedanken dazu fällt mir spontan nicht viel ein.

Aus dem Geschichtsunterricht kommen langsam die ersten Erinnerungen wieder hoch. War da nicht was? Eine erste Recherche ergibt, dass Magdeburg 1631 von den Truppen vom Feldherrn Tilly komplett zerstört worden ist. Kann ich mir dann überhaupt noch etwas Historisches in Magdeburg anschauen?

Der Zug nach Berlin!

Ein Kommilitone aus meiner Studienzeit in Göttingen kam aus Magdeburg. Er hatte seine Heimatstadt aber auch nie so wirklich beworben, so dass ich bisher noch nie in der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt gewesen bin.

Auch in den ersten Minuten beim Stadtrundgang erzählt unser Städteführer in Magdeburg eine amüsante Anekdote. Die Bürger in der DDR sagten immer: „Das beste an Magdeburg ist der Zug nach Ost-Berlin.“ Tja, was erwartet Dich dann in Magdeburg, wirst Du Dich fragen, oder?

Nach meinem Wochenendtrip nach Magdeburg kann ich Dir sagen: Magdeburg hat einiges zu bieten. Ein Highlight hat mich richtig überrascht und ich hätte es hier gar nicht erwartet. Kommt doch mal mit auf einen kleinen Stadtbummel und ich stelle Dir einige Sehenswürdigkeiten in Magdeburg vor.

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Liste der Top Magdeburg Sehenswürdigkeiten

1 | Magdeburger Dom „St. Mauritius und St. Katharina“

Schon bevor ich in der Stadt bin, ist das imposanteste Bauwerk von Magdeburg zu sehen: der Magdeburger Dom „St. Mauritius und St. Katharina“. Damit ist er eine meiner Top Sehenswürdigkeiten in Magdeburg – und zwar ganz oben.

Der Magdeburger Dom ist die erste Kathedrale auf deutschem Boden, die im gotischen Stil geplant worden ist.

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Über den Dächern von Magdeburg

Die höchste Kirche Deutschlands ist er zwar nicht. Dennoch ist er mit seinen 104 Metern Höhe ein beeindruckendes Kirchengebäude. Auf 81,5 Metern befindet sich im Nordturm eine Aussichtsplattform, die besichtigt werden kann.

Domturmführung: Die Besteigung des Nordturms ist für 6,- Euro zwischen April und Oktober freitags um 16:00 Uhr, samstags um 15:00 Uhr und sonntags um 12:00 Uhr möglich. Karten können nur im Vorverkauf am Ticketschalter im Dom erworben werden. Die Gruppengröße ist begrenzt – maximal 20 Personen.

Du darfst „Domturmführung“ sogar wörtlich verstehen

Während des Aufstiegs wird immer mal wieder Halt gemacht. Das ist nicht nur angenehmen, weil man mal verschnaufen kann. Du erhältst auch interessante Informationen über die Geschichte des Doms und der Stadt Magdeburg.

Nach insgesamt 433 Stufen hast Du dann von oben einen traumhaften Blick über Magdeburg, die Elbe und die Region.

Aber auch das Innere des Magdeburger Doms lohnenswert. Neben imposanter Architektur aus Marmor und Granit kannst Du hier auch den Steinsarkophag betrachten, in dem die Überreste von Kaiser Otto liegen. Die Ursprünge des Magdeburger Doms gehen übrigens auf das Jahr 1207 zurück.

Hinweis: Um im Dom fotografieren zu können, ist es notwendig eine Fotoerlaubnis für 2,- Euro zu erwerben. Kein Scherz.

Eintritt Dom: frei

Aufenthaltsdauer Dom: 1 Stunde (ohne Führung oder Dombesteigung)

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2 | Das Hundertwasserhaus in Magdeburg – Die Grüne Zitadelle

Womit ich bei meinem Besuch in Magdeburg nun gar nicht gerechnet habe ist das Hundertwasserhaus. Dieses von Friedensreich Hundertwasser geschaffene Haus wird auch die „Grüne Zitadelle“ genannt.

Mich beeindruckt dieses bunte und asymmetrische Bauwerk, welches die Struktur der übrigen Gebäude an dieser Straße angenehm auflockert. So war es auch von Hundertwasser geplant. Als „Oase für Menschlichkeit und für die Natur in einem Meer von rationellen Häusern“ inmitten der „Betonwüste“. Es ist übrigens das größte Gebäude, welches Hundertwasser erschaffen hat.

Dies ist dem fantasievollen Künstler mit dem 2005 eingeweihten Gebäude hervorragend gelungen. Es ist damit für mich eine der Top Sehenswürdigkeiten in Magdeburg. Neben Mietwohnungen sind im Hundertwasserhaus auch Geschäfte, Restaurants und Cafés sowie ein kleines Design-Hotel.

Aufenthaltsdauer: 30 Minuten

Eintritt: frei

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3 | Jahrtausendturm im Elbauenpark

Um zu den nächsten Sehenswürdigkeiten in Magdeburg zu kommen, leihe ich mir ein eBike. Das nächste Highlight bei meinem Aufenthalt in Magdeburg ist der Jahrtausendturm im Elbauenpark. Circa 15 Minuten fahre ich an der Uferpromenade der Elbe entlang, bis ich am Elbauenpark ankomme.

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Schon von Weitem konnte ich den 60 Meter hohen Jahrtausendturm im Elbauenpark erblicken. Mit dieser Höhe ist er das weltweit größte Holzbauwerk seiner Art.

Die Spitze kann man über zwei Wege erreichen: Entweder gehst Du als Besucher die äußere Rampe empor. Die schlängelt sich am Turm langsam in die Höhe. Ich wähle jedoch den Weg durch den Turm.

Denn der Jahrtausendturm im Elbauenpark beherbergt in seinem Inneren über mehrere Ebenen eine Ausstellung. Hier entdeckst Du über 6.000 Jahre Wissenschafts- und Technikgeschichte der Menschheit.

Ganz oben angekommen genieße ich den atemberaubenden Panoramablick von der Aussichtsebene in den Elbauenpark. Bei gutem Wetter kannst Du bis weit in die Region schauen.

Eintritt: 6,- Euro

Aufenthaltsdauer: 1,5 bis 2 Stunden

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4 | Gruson Gewächshäuser

Ein spannendes Ziel für einen kleinen Spaziergang sind die Gruson Gewächshäuser. Sie befinden sich im Klosterberggarten, der vom Magdeburger Dom 15 Minuten zu Fuß entfernt ist. Auch hier gehe ich gemütlich an der Elbpromenade entlang.

In den Gewächshäusern befindet sich eine seit 1896 öffentlich zugängliche botanische Sammlung mit zahlreichen exotischen Pflanzen. Sie wurde vom Magdeburger Industriellen Hermann Gruson angelegt.

Über 4.000 Pflanzenarten werden in den Gruson Gewächshäusern gezeigt. Die zehn Schauhäuser sind thematisch nach Pflanzenfamilien oder geografisch nach einer tropischen oder subtropischen Re­gion gegliedert. So gibt es etwa das Farnhaus, das Palmenhaus oder das Mittelmeerhaus.

Farbenfrohe Tierwelt

Besonders spannend fand ich auch die Tiere, die hier in den Gruson Gewächshäusern leben. Teilweise sind dort sehr skurrile und bunte Exemplare dabei. Ein Besuch lohnt sich. Daher ein ganz klarer Ort in meinen Top Sehenswürdigkeiten in Magdeburg.

Die Gruson Gewächshäuser sind ein lohnenswertes Besichtigungsziel in Magdeburg – nicht nur für Botaniker. Insbesondere wenn das Wetter nicht so schön ist, bietet sich ein Besuch in dieser beheizten Naturoase an.

Eintritt: 3,50 Euro

Aufenthaltsdauer: 1 Stunde

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5 | Albinmüller-Turm

Der Albinmüller-Turm ist ein weiterer Punkt mit einer schönen Aussicht auf die Stadt Magdeburg und deren Sehenswürdigkeiten. Der Vorteil bei diesem Aussichtspunkt in Magdeburg: Es gibt einen Fahrstuhl nach oben.

Für 2,- Euro Eintritt kommst Du durch das Drehkreuz und kannst Dich nun entscheiden, ob Du die 252 Stufen nach oben über Treppen erklimmst oder bequem den Fahrstuhl nimmst.

Ich wähle den Fahrstuhl, da ich schon den Magdeburger Dom und den Jahrtausendturm zu Fuß erklommen habe. Nach einer Minute stehe ich dann auch schon oben auf der Plattform und genieße den Ausblick über Magdeburg.

Bedeutsames Gebäude des Neuen Bauens

Der Albinmüller-Turm befindet sich im Rotehornpark und ist damit auch für die Magdeburger ein beliebtes Ausflugsziel. Ist er aus heutiger Sicht vielleicht kein schönes Werk der Architektur, war er zu seiner Zeit ein bedeutsames Gebäude des Neuen Bauens. Eben diesem Stil gehörte auch der Architekt Albin Müller an.

Die Glaskonstruktion auf der Spitze des Aussichtsturms war als Restaurant gedacht. Aufgrund der geringen Fläche ließ sich dort aber kein wirtschaftlicher Gastronomiebetrieb aufrecht erhalten. Schade eigentlich.

Naja, die Aussicht können wir heutzutage trotzdem genießen. Die elegante Glaskonstruktion wird abends übrigens mit farbigem Licht illuminiert. Auch ein Hingucker!

Hinweis: Der Eintritt von 2,- Euro ist bezahlbar nur mit 0,50 Euro-, 1 Euro- oder 2 Euro-Münzen.

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6 | Zweispartenhaus an der Otto-von-Guericke-Straße

Bei meinen Städtetrips in Europa suche ich in der jeweiligen Stadt auch immer mindestens ein Museum auf. Wie gut, dass hier im Zweispartenhaus an der Otto-von-Guericke-Straße gleich zwei Museen in einem Gebäude ihre Exponate ausstellen.

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Kulturhistorisches Museum Magdeburg

Da ich im Reformationsjahr in Magdeburg war, zog es mich in die Sonderausstellung zur Reformation. Neben dieser Ausstellung konnte ich mir aber auch die Exponate der Mittelalterausstellungen anschauen. Natürlich befindet sich in der Ottostadt in diesem Museum die bedeutende Ausstellung „Otto der Große und das Römische Reich“.

Website des Kulturhistorischen Museums

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Museum für Naturkunde Magdeburg

Das Museum für Naturkunde ist das älteste Museum in Magdeburg. Bereits 1875 wurde die erste Ausstellung gezeigt. Heute ist das Museum der zweite Part im Zweispartenhaus.

Die Exponate werden hier in moderner Weise ausgestellt und man kann einige Zeit im Naturkundemuseum verbringen. Besonders begeistert haben mich die einzelnen Milieus, die mit großem Aufwand gestaltet worden sind.

Beispielsweise das Tier-Ensemble, welches auch zahlreiche unterschiedlichen Tierarten besteht. In seiner Vielfalt und Größe sehr beeindruckend.

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7 | Johanniskirche – Hoch hinaus!

Die Sankt-Johannis-Kirche ist neben dem Dom eine der spannendsten Kirchen in Magdeburg. Erste Aufzeichnungen belegen, dass hier bereits im 1. Jahrhundert ein Kirchenbau stand.

Die Kirche wurde an dieser Stelle mehrmals zerstört und wieder aufgebaut. Letztmalig nach dem Zweiten Weltkrieg. Wer die Kirche besucht, um knarzende Böden und uralte Kirchenkunst in Hülle und Fülle zu entdecken, der wird enttäuscht.

Die Kirche ist eher ein Ort des Gedenkens ohne großes Innenleben. Aufgrund ihrer guten Akustik wird sie daher hauptsächlich für Events genutzt. Dennoch gibt es ein kleines Highlight, weswegen sich ein Besuch auf jeden Fall lohnt.

Auf dem Südturm befindet sich in 52 Metern Höhe eine Aussichtsplattform. Für den Eintritt in die Kirche kann man dann auch auf einer mittelalterlichen Treppe den Turm hinaufsteigen. Von oben hast Du einen wunderbaren Ausblick auf Magdeburg. Insbesondere auf die Top Sehenswürdigkeit in Magdeburg: den Magdeburger Dom.

Neben dem Turm gibt es im Inneren noch die Gruft Otto von Guericke zu betrachten. Vor der Kirche steht im Eingangsbereich “Die Trauernde Magdeburg”. Sie ist das einzige Überbleibsel der Vorgängerkirche, welches nach der Zerstörung der Kirche im Zweiten Weltkrieg gerettet werden konnte.

Eintritt: 3,- Euro Kirche und Kirchturm

Aufenthaltsdauer: 30 Minuten

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8 | Kloster Unser Lieben Frauen

Mitten in der Innenstadt – unweit des Domplatzes mit dem Magdeburger Dom – befindet sich das Kloster Unser Lieben Frauen. Das roman(t)ische Kloster ist ein Blickfang, wenn Du durch die Innenstadt von Magdeburg spazierst. Es ist das älteste noch erhaltene Gebäude in Magdeburg.

Allerdings wirst Du hier das Klosterleben vergeblich suchen. Im Zuge der Säkularisierung ist das Kloster zum größten Teil ein Kunstmuseum für Moderne Kunst geworden.

Hast Du Interesse oder eine Verbindung zu moderner Kunst, dann solltest Du Dir einen Besuch des Museums in den Räumen des alten Klosters nicht entgehen lassen.

Denn es ist der wichtigste Ausstellungsort für Gegenwartskunst und Skulptur in Sachsen-Anhalt und bietet interessante Sonderausstellungen. Ein Gang um das Kloster herum lohnt sich ebenfalls.

Auf der Freifläche rings um das Kloster Unser Lieben Frauen befinden sich ausgewählte Kunstwerke der Sammlung, die der Öffentlichkeit kostenlos präsentiert werden.

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9 | Kiek in de Köken

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Kiek in de Köken ist ein Wehrturm, der Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung von Magdeburg war. Weil man vom Turm aus in die Küche des Erzbischofs schauen konnte, ist im Volksmund der Name Kiek in de Köken entstanden.

Der Turm ist aber nicht nur ein schönes Überbleibsel der Festung Magdeburg, sondern kann auch besichtigt werden. Es befindet sich eine kleine, kostenlose Ausstellung in dem Turm.

Während der Öffnungszeiten kannst Du auch auf den Turm. Leider ist er von außen nicht begehbar. Aber durch die kleinen Fenster hat man auch einen schönen Blick auf die Stadt und Umgebung.

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10 | Radtour an der Elbe entlang

Nun ist die Elbe an sich nicht unbedingt eine spannende Sehenswürdigkeit. Aber an ihr liegen so einige kleine versteckte Orte. Hierfür schnappst Du Dir am besten ein Leihfahrrad und machst eine kleine Fahrradtour an der Elbe entlang.

Den Magdeburger Dom und die Uferpromenade habe ich ja an anderen Stellen schon vorgestellt. Erstes kleines Highlight ist das Monument der Völkerfreundschaft, wenn Du in nördliche Richtung die Elbe entlang radelst oder gehst. Es ist noch ein Relikt aus der sozialistischen Vergangenheit der Stadt.

Einen kurzen Halt solltest Du bei den drei Kirchengebäuden einlegen. Wallonerkirche, die Kirche Sankt Petri und die Magdalenenkapelle bauen sich auf einem kleinen Hügel auf und lohnen einen Spaziergang. Insbesondere durch den Rosengarten der Kapelle.

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Wenn Du weiter fährst, kommt direkt am Ufer der Elbe die historische Schiffsmühle am Petriförder. Dies ist zwar ein Nachbau, verdeutlicht aber sehr eindrucksvoll die Funktionen dieser Schiffsmühlen.

Außer montags und samstags lohnt sich zwischen 10:00 bis 17:00 Uhr eine Pause, um sich die Schiffsmühle auch von innen anzuschauen. Nebenan ist zudem ein schönes Café, in das Du einkehren kannst.

Weiter geht es zu unserem letzten Halt auf der kleinen Elbe-Radtour. Der alte Hafen von Magdeburg: mit den historischen Kränen, einer alten Hubbrücke und den Hafenbauten ein kleines Stück Industriekultur.

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Über die Jerusalembrücke kannst Du nun noch auf die gegenüberliegende Seite der Elbe fahren und von dort wieder zurück Richtung Dom. Von dieser Uferseite hast Du auch einen malerischen Blick auf das Wahrzeichen von Magdeburg. Schließlich kannst Du die Sternbrücke nehmen, um wieder in den Innenstadtbereich zu fahren.

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Hotel Tipps in Magdeburg

In Magdeburg gibt es Unterkünfte in verschiedenen Preisklassen. Ich habe Dir hier mögliche Hotels für Deine Übernachtung in Magdeburg zusammengestellt – von teuer bis bezahlbar.

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Magdeburg Hotel Übersicht


Top 10 Magdeburg Sehenswürdigkeiten – Mein Fazit

Die vorgestellten Sehenswürdigkeiten von Magdeburg sind an einem Wochenende entspannt zu besuchen. Wenn Du weniger Zeit in Magdeburg verbringst, dann empfehle ich Dir in meinem Blogbeitrag Was muss man in Magdeburg gesehen haben? diese fünf Orte für einen perfekten Tag in Magdeburg.

Ich bin während und nach meinem Aufenthalt überrascht von Magdeburg. So viele unterschiedliche Sehenswürdigkeiten gibt es hier zu entdecken. Besonders die schöne Lage an der Elbe gibt der Stadt dazu noch ein besonderes Flair.

Magdeburg gefällt mir auch aus dem Grund sehr gut für einen Städtetrip, weil hier noch kein großer Tourismus ist. Viele Sehenswürdigkeiten kann man sich zu einem erschwinglichen Preis oder sogar kostenlos anschauen. Warteschlangen oder große Menschenmassen habe ich bei keiner der Attraktionen in Magdeburg erlebt.

Vielfältiges Gastronomieangebot in Magdeburg

Dabei hat die Stadt auch so einige Highlights, wie Du in meinen Erzählungen sicherlich festgestellt hast. Aber Magdeburg und seine Sehenswürdigkeiten sind eben noch ein kleiner Geheimtipp, sodass es hier einen entspannten und entdeckungsreichen Aufenthalt bei einer Städtereise gibt.

Durch den Status als Landeshauptstadt und als Universitätsstadt bietet Magdeburg zudem eine große Vielfalt an gastronomischen Angeboten. Vom Studentenlokal bis zum Edel-Italiener bietet es eine reiche Auswahl.

Die kleinen Entdeckungen und Sehenswürdigkeiten von Magdeburg werde ich mir bei meinem nächsten Aufenthalt in dieser schönen Stadt anschauen. Denn ich komme wieder – keine Frage.


Magdeburg Sehenswürdigkeiten – Karte

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Ein Kommentar

  1. Schöner Bericht. Kleiner Fehler: Die Stadt hat gute 100.000 Einwohner mehr :)

    Ansonsten empfehle ich ein Spaziergang am Fürstenwall inkl.Hegelstraße und die Bastion Cleve.
    Die Festungsgeschichte der Stadt wird zudem auch immer präsenter und für Touristen erschlossen.
    Eine Bootstour zum Wasserstraßenkreuz (bei geeignetem Wasserstand) ist auch zu empfehlen!

    Grüße

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