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Top 10 Celle Sehenswürdigkeiten an einem Tag

Ich habe Celle während des Bauhaus-Jubiläums für ein Wochenende besucht. „Bauhaus? Ist Celle nicht als Fachwerkstadt bekannt?“ wirst Du Dich jetzt vielleicht fragen. Ja, auch. Aber es gibt noch mehr zu sehen, weswegen Celle auch eine der schönsten Städte in Niedersachsen ist. Welche Celle Sehenswürdigkeiten es neben den malerischen Fachwerkhäusern gibt, erfährst Du in diesem Artikel.



Top 10 Celle Sehenswürdigkeiten Liste

  1. Celler Schloss
  2. Altstadt von Celle
  3. Französischer Park
  4. Kunstmuseum
  5. Otto Haesler Museum und das Bauhaus
  6. Stadtkirche St. Marien
  7. Bomann Museum
  8. Hoppener Haus
  9. Altes Rathaus
  10. Neues Rathaus

Celle kompakt!

  • Bundesland: Niedersachsen
  • Einwohner: 70.000
  • Wahrzeichen: Celler Schloss, Hoppener Haus, Stadtkirche St. Marien
  • Kulinarische Spezialitäten: Heidschnuckenbraten, Celler Bier und Rohe Roulade

Ich habe Dir nach meinem Besuch einige spannende Informationen zu diesen Sehenswürdigkeiten in Celle mitgebracht. Diese kannst Du Dir bei Deinem Besuch in 24 Stunden in Celle anschauen. Meine erste Empfehlung für Deinen Tag in Celle: das Celler Schloss.

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1. Celler Schloss

Was muss man in Celle gesehen haben? Auf jeden Fall das beeindruckendste Gebäude in der idyllischen Fachwerkstadt: Das Celler Schloss.

Nicht nur, weil es aus den vielen kleinen Gebäuden der Altstadt als großes Steingebäude heraussticht. Es ist auch ein wunderschönes Schloss – mitten in einem Park gelegen. Es lohnt sich aber auch, das Schloss mal von innen anzuschauen – mit Führung oder auf eigene Faust.

Neben der Besichtigung des Schlosses solltest Du Dir noch etwas Zeit nehmen und durch den angrenzenden Park spazieren gehen. Mit etwas Glück siehst Du eine der Nutrias, die am Ufer Blätter von den Bäumen oder den frischen Rasen essen. Sehr süß anzuschauen.

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2. Altstadt

Natürlich musst Du einen Spaziergang durch die Stadt machen. Hier gibt es nicht nur eine Menge historischer Fachwerkhäuser zu bestaunen, für die Celle bekannt ist. In der Altstadt von Celle findest Du auch urige kleine Geschäfte, Spezialitätenläden und spezielle Cafés.

Was muss man in Celle gesehen haben? Fachwerk. Denn Celle zählt zu den schönsten Fachwerkstädten in Deutschland. Für den besten Blick auf die Altstadt und die Dächer der Fachwerkhäuser empfehle ich Dir einen Aufstieg in den Kirchturm der Stadtkirche St. Marien.

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3. Französischer Garten

Neben einem malerischen Schloss und urigen Gassen mit Fachwerkhäusern hat Celle auch einen wunderschönen Park. Bereits zu Beginn des 17. Jahrhunderts gab es an dieser Stelle einen Lustgarten.

Ende des 17. Jahrhunderts gab dann Eleonore d’Olbreuse, die Gattin von Herzog Georg Wilhelm, den Auftrag einen Französischen Garten anzulegen. Der heutige “Französische Garten” ist aber keiner mehr. Es ist ein englischer Landschaftspark, den Caroline Mathilde, die aus Dänemark verbannte, geschiedene Königin, in Auftrag gab.

Ein Spaziergang durch diesen wunderschönen Park unter den großen Bäumen einer der Alleen solltest Du unbedingt machen. Am Springbrunnen einen Moment auf einer der Bänke verweilen und den Tieren bei ihrem Spiel zuschauen.

Und egal an welcher Stelle Du in den Park eintrittst, liegt eigentlich gleich in der Nähe auch immer ein Stück Bauhaus-Architektur.

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4. Kunstmuseum

Eines gleich vorweg. Die Kunsthalle ist nicht nur Kunsthalle, sondern ein 24-Stunden-Kunstmuseum. Warum? Dazu gleich mehr.

Das Kunstmuseum in Celle heißt eigentlich Kunstmuseum Celle mit Sammlung Robert Simon und beherbergt dessen umfangreiche Sammlung.

Mich als Architektur-Fan begeistert der moderne, kubische Stil des Gebäudes. Es bildet damit einen gelungenen Kontrastpunkt zu den historischen Nachbargebäuden.

24-Stunden-Kunstmuseum

Das Museum bezeichnet sich selbst auch als 24-Stunden-Kunstmuseum. Dies liegt an den Ausstellungsstücken, die sich außerhalb des Museums befinden.

Lichtkunst-Installationen von Otto Piene, Vollrad Kutscher, Francesco Mariotti und Boris Petrovsky befinden sich an der Fassade. Besonders wenn es dunkel ist lohnt sich der Besuch der Ausstellungsstücke, die außerhalb des Museums sind.

Durch die Fenster erhält man auf dem Rundgang außerdem einen Einblick in die jeweils aktuelle Sonderausstellung – diese Räume werden extra auf „24-Stunden-Betrieb“ hin konzipiert.

Das Museum leuchtet ebenfalls in der Nacht. Und auch am Bahnhof befinden sich illuminierte Kunstwerke des Museums.

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5. Bauhaus und das Otto Haesler Museum

Was muss man in Celle gesehen haben? Bauhaus! Ja, das hat mich auch überrascht, als ich in Celle war. Hier gibt es nicht nur viele Fachwerkhäuser, sondern auch eine Reihe an Gebäuden im Bauhausstil.

Angefangen von einer Direktorenvilla, über die bunte Wohngebäudesiedlung “Italienischer Garten” bis hin zu Wohnhäusern, die der Gesundheit von Tuberkuloseerkrankten förderlich waren.

Celle – Geheimtipp für Bauhaus-Fans

Krönung der Bauhaus-Thematik in Celle ist das Museum über den Architekten dieser Gebäude: Otto Haesler. Das Otto-Haesler-Museum ist pünktlich zum Bauhaus Jubiläum 2019 renoviert worden, so dass sich ein Besuch besonders lohnt.

Infobox Otto-Haesler-Museum

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6. Stadtkirche St. Marien

Diese Sehenswürdigkeit in Celle wurde bereits zur Zeit der Stadtgründung im Jahr 1292 errichtet und ist somit eine der ältesten Kirchen Deutschlands.

Die Stadtkirche St. Marien war ursprünglich gotisch. Später wurde sie barockisiert und mit einem Tonnengewölbe versehen. Die Kirche war einst die Grabeskirche der Königin Caroline Mathilde von Dänemark und der Celler Herzöge. Diese königliche Verbindung ist auch heute noch in der Kirche spürbar.

Die Stadtkirche St. Marien ist reich an Kunstwerken. Besonders beeindruckend sind die kostbaren italienischen Stuckaturen, die prachtvolle Barockorgel und das herausragende umfassende Bildprogramm.

Im Chor der Kirche sind die Epitaphe der Celler Herzöge zu sehen. Die zahlreichen farbenprächtigen Fenster tauchen das Innere der Kirche in ein warmes Licht und schaffen eine angenehme Atmosphäre zum Verweilen.

Celle Insider Tipps: Der Turm ist ein Wahrzeichen der Stadt und kann bestiegen werden. Von oben hast du eine fantastische Aussicht auf die Altstadt und die Umgebung.

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7. Bomann Museum

Das Bomann Museum ist eines der größten und bedeutendsten Museen Niedersachsens und befindet sich direkt gegenüber dem Celler Schloss in der Altstadt von Celle. Das Museum für Kulturgeschichte wurde 1892 als „Vaterländisches Museum“ gegründet und 1923 nach seinem ersten Direktor, Wilhelm Bomann, benannt.

Neben den Ausstellungen ist auch die Architektur des Bomann-Museums bemerkenswert. Das Museum wurde im neogotischen Stil erbaut und verfügt über zahlreiche Türmchen und Erker. Der Eingangsbereich ist besonders prächtig gestaltet und vermittelt Dir einen Vorgeschmack auf das, was Dich im Inneren erwartet.

In den Ausstellungsräumen findest Du umfangreiche Sammlungen zur Volkskunde des östlichen Niedersachsens, zur Celler Stadt- und Landesgeschichte sowie zur Geschichte des ehemaligen Königreichs Hannover. Besonders interessant fand ich die Ausstellung über Artefakte von mesolithischen Fundstellen aus dem mittleren Örtzetal.

Ein Highlight des Museums ist das Obergeschoss, das der Entwicklung von Industrie und Handwerk gewidmet ist. Hier bekommst Du einen spannenden Einblick in die Wirtschaftsgeschichte Niedersachsens und Celles. Auch das Dachgeschoss ist einen Besuch wert.

Hier erfährst Du anhand dreier bedeutender Beispiele, wie die Migration ins Celler Land abgelaufen ist, wie man Erfahrungen mit Heimatverlust macht und wie man sich in der Fremde einlebt.

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8. Hoppener Haus

Das Hoppener Haus ist eine der bekanntesten Celle Sehenswürdigkeiten. Es wurde im Jahr 1532 im Auftrag von Herzog Ernst dem Bekenner für Rentmeister Simon Hoppener erbaut.

Die Architektur des Hoppener Hauses ist wirklich einzigartig. Es ist eines der wenigen Fachwerkhäuser in Deutschland, das sechs Stockwerke hoch ist. Die prachtvolle Verzierung des Hauses mit Figuren und Schnitzereien ist typisch für die Renaissancezeit.

Es ist wunderschön bemalt und sticht unter den ca. 400 wunderschön restaurierten Fachwerkhäusern Celles heraus. Es gibt auch ein skurriles Gestalten- und Ornamentrelief in der dritten Etage, das Ernst den Bekenner, den Herzog zu Braunschweig-Lüneburg, 1520–1546, zeigt.

Das Innere des Hauses kann man leider nicht besichtigen, aber man kann sich das Haus von außen ansehen und die Architektur bewundern. Besonders interessant ist der Pipenposten, einer von drei Brauchwasserbrunnen mit dem Wappenlöwen, der direkt vor dem Hoppener Haus steht.

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9. Das Alte Rathaus von Celle

Das Alte Rathaus in Celle ist eines der ältesten und schönsten Gebäude der Stadt. Es wurde im Jahr 1292 vom Herzog Otto dem Strengen erbaut und im Laufe der Jahrhunderte erweitert und umgebaut.

Heute besteht es aus zwei Gebäudeteilen: dem älteren Teil über dem Ratskeller mit seinem gotischen Kreuzrippengewölbe und dem neueren Nordflügel. Dieser wurde im 16. Jahrhundert im Stil der Weserrenaissance erbaut.

Die Architektur des Alten Rathauses ist wirklich beeindruckend. Besonders der Nordgiebel des Gebäudes, der ein Meisterwerk der Weserrenaissance ist, ist ein wahrer Hingucker. Auch der Ratskeller mit seinen gotischen Kreuzgewölben ist ein echtes Highlight.

Wenn Du das Alte Rathaus besuchst, solltest Du unbedingt die barocke Fassadenmalerei ansehen, die vor einigen Jahren restauriert wurde. Im Inneren des Gebäudes gibt es außerdem eine Ausstellung zur Stadtgeschichte.

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10. Neues Rathaus

Das Neue Rathaus ist ein wunderschönes Gebäude, das früher als Kaserne für 1.200 Soldaten genutzt wurde und heute ein beeindruckendes Beispiel für die Umnutzung historischer Gebäude ist.

Das Neue Rathaus wurde im neugotischen Stil erbaut und hat eine Länge von 181 Metern sowie eine Firsthöhe von 25 Metern. Es ist ein imposantes Beispiel für die Architektur des späten 19. Jahrhunderts und eine Sehenswürdigkeit in Celle, die Du Dir auf keinen Fall entgehen lassen solltest. Besonders imposant ist das Gebäude durch seine Größe.

Gelungene Umnutzung historischer Gebäude

Heute ist das Neue Rathaus das Verwaltungsgebäude der Stadt und ein wunderschönes Beispiel für die gelungene Umnutzung historischer Gebäude. Das Innere des Gebäudes wurde modern gestaltet und beherbergt viele interessante Details, die es zu entdecken gilt.

Ursprünglich wurde das Gelände von der Königlichen Hannoverschen Militärverwaltung erworben und als Kaserne genutzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es von verschiedenen Einheiten genutzt, bevor es schließlich zum Rathaus umgebaut wurde.

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Kulinarische Spezialitäten in Celle

Was muss man in Celle gegessen haben?

Celler Rohe Roulade

Eine ganz besondere kulinarische Spezialität in Celle ist die Rohe Roulade. Ja, richtig gelesen: eine „rohe“ Roulade. In Celle wird sie auch „Löwenfutter“ genannt, so dass man auf die Idee kommen könnte, sie wurde vom Welfenherzog Heinrich den Löwen kreiiert worden.

Aber die „Celler Rohe Roulade“ ist jüngeren Datums. Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg wird sie von einem Metzger im Laden verkauft. Ein Gastronom wird auch sie aufmerksam und bot die gewickelte rohe Fleischrolle in seinem Restaurant an.

Der Erfolg gibt ihm recht. Denn die Rohe Roulade entwickelte sich in Celle zu einer lokalen Spezialität, die auch über die Stadtgrenzen hinweg Berühmtheit erlangte.

Aber was macht denn das Besondere der Rohen Roulade aus? Zum einen ist es die besondere Würzmischung mit Pastinake. Außerdem ist das Rindfleisch bei der Rohen Roulade nur etwa einen halben Zentimeter dick.

Im Inneren dieser Celler Spezialität verbergen sich Senf, Zwiebeln, geräucherter und ziemlich fetter Speck, saure Gurken, Salz und Pfeffer. Serviert wird die Rohe Roulade auf einem kleinen Holzbrettchen zusammen mit Grau- oder Schwarzbrot oder Bratkartoffeln als Beilage.

Und? Möchtest Du sie mal probieren? Die Rohe Roulade gibt es beispielsweise in Thaers Wirtshaus.

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Eine kulinarische Spezialität, die es nur in Celle gibt: die Rohe Roulade

Was muss man in Celle getrunken haben?

Celler Bier

Die Liebhaber des Hopfengetränks können auch in Celle eine lokale Version genießen. Das Celler Farbbier wurde seit 1893 gebraut, als der aus dem Westerwald zugezogene Kaufmann Carl Betz hier eine Farbebier-Brauerei anmeldete. Farbbier diente anderen Brauereien zur Farbgebung dunkler Biere.

Mittlerweile wird seit den 1980er-Jahren eigene Biere gebraut. Entstanden sind die die Celler Biersorten Celler Urtrüb, Celler Pilsener, Celler Dunkel, Celler Bekenner-Bock, Celler Gold und Celler Weißbier. Prost!

Spannend: Die Brauerei Carl Betz ist die älteste deutsche Röstmalzbierbrauerei.

Alter Provisor

Als „Alten Provisor“ bezeichnete man im 17. und 18. Jahrhundert den Obergehilfen eines Apothekers. Du kannst Dir also schon vorstellen, wo dieser Kräuterlikör – oder soll ich besser sagen diese Medizin – ihren Ursprung hat.

In diesem Fall war es der Apotheker der Rats-Apotheke in Celle Dr. Jost Greve, der diesen Likör 1980 auf Basis einer alten Rezeptur kreierte. Dieses handschriftlich notierte Rezept unter dem Titel aqua vitae stammt vom Apotheker Dr. Otto Kaiser aus dem 19. Jahrhundert.

Die Apotheke gibt es leider nicht mehr – aber den Alten Provisor kannst Du heute in Celle noch genießen. Schon die ungewöhnliche Bernsteinfarbe macht Appetit auf den Kräuterlikör, dessen Geschmack auf einer Mischung von einheimischen Kräutern und ostasiatischen Gewürzen basiert.

Huth’s Kaffee

Wenn Du bei Deinem Spaziergang durch die Stadt verführerischen Kaffeeduft wahrnimmst, dann dürftest Du bald bei Huth’s Kaffee angekommen sein. Hier solltest Du unbedingt eintreten und Dich beeindrucken lassen: von dem Ambiente des im Stil eines Kolonialwarengeschäfts gestalteten Ladens und von den Düften.

Der erste Eindruck täuscht nicht: Bereits 1851 wurde dieses wunderschöne Geschäft als „Colonial – und Materialwarengeschäft“ von Friedrich Huth gegründet. Hier solltest Du Dir unbedingt eine Kaffeemischung für zu Hause mitnehmen oder für einen Kaffeeliebhaber erwerben.

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Wo kann man in Celle gut übernachten?

In Celle gibt es Unterkünfte in verschiedenen Preisklassen. Ich habe Dir hier mögliche Hotels für Deine Übernachtung in Celle zusammengestellt – von teuer bis bezahlbar.

Außergewöhnlich

Komfort

Budget

Celle Hotel Übersicht


Ein Tag in Celle. Mein Fazit!

Celle überrascht. Zumindest mich. Hingefahren bin ich eigentlich, um mir die schöne Fachwerkarchitektur anzuschauen. Die hat mich ebenfalls sehr beeindruckt.

Ich bin beeindruckt von der umfangreichen Fachwerkarchitektur in der Altstadt von Celle. Dass sich in einer solchen Altstadt zahlreiche Cafés und Restaurants befinden, bei denen sich eine Einkehr lohnt, muss ich wohl nicht extra erwähnen, oder?!

Viele kleine Gassen und die dort befindlichen Läden sind einfach schön anzuschauen. Mit dem Celler Schloss befindet sich zudem ein imposantes Gebäude am Rand der Altstadt, welches einen Besuch lohnt.

Besonders überrascht hat mich als Architektur-Fan aber die Entdeckung Celles als Bauhaus-Stadt. Ich war und bin begeistert, so viel unterschiedliche Bauhaus-Architektur in der Stadt zu entdecken.


Weitere Celle Reisetipps


Mehr Fachwerkstädte in Deutschland

Du bist großer Fachwerkfan? Du magst diese Städte mit den urigen, verwinkelten Gassen, in denen man noch kleine, individuelle Läden entdeckt? Dann habe ich hier noch einige Reiseziele, die Dich interessieren könnten.

2 Kommentare

  1. Hey Nicolo.
    Schöner Beitrag.
    Perfekt geschrieben und gut informiert.
    So kann man Menschen von Celle begeistern und sie nach Celle locken.
    Super gemacht ;-)
    Solltest du mal wieder nach Celle kommen wollen, oder jemand, der diesen Blog von dir ließt, würden wir als Hotel demjenigen gerne ein Zimmer zur Verfügung stellen :)
    Unser Hotel findet ihr unter http://www.hotelcelle.de

    Beste Grüße
    Carsten

    1. Hallo Carsten,
      vielen Dank. Ich freue mich, dass Dir mein Artikel über Celle gefällt. Die Stadt hat mich architektonisch wirklich sehr überrascht. Eine solche Vielfalt, die es in den Straßen neben dem bekannten Fachwerk zu entdecken gibt. Einfach traumhaft.

      Wenn ich mal wieder nach Celle reise, komme ich gerne auf Dein Angebot zurück.

      Sonnige Grüße nach Celle
      Nicolo

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